So machen Sie mehr aus Ihrer Trainingseinheit auf der Driving Range

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Wer berufstätig ist, Familie hat und nebenher sein Golfspiel verbessern möchte, hat nicht immer die gewünschte Zeit zur Verfügung, um am eigenen Golfspiel zu arbeiten. Zeit ist in der heutigen Welt ein knappes Gut und sollte dementsprechend sinnvoll genutzt werden. Wer nicht Teil einer Mannschaft ist, muss seine Rangebälle in der Regel selbst bezahlen. Auch daher macht es Sinn, diese sinnvoll zu verwenden und das Maximum aus dem Training auf der Range herauszuholen.

Wer sich auf deutschen Driving Ranges umsieht, wird feststellen, dass die meisten Golfer ohne festen Plan an ihrem langen Spiel arbeiten. Der Amerikaner bezeichnet diese Art zu üben als „scrape and hit“, was so viel heißt wie „kratzen und schlagen“. Ein Ball nach dem anderen wird ohne Routine auf die Driving Range gefeuert bis der Korb leer ist, teilweise wird der eigenen Unzufriedenheit dabei lautstark Ausdruck verliehen. Solch eine Trainingseinheit ist nicht besonders effektiv. Das hat mehrere Gründe.

Erstens hilft Ihnen das wiederholte Schlagen von Bällen in eine willkürliche Richtung auf der Driving Range, auf dem Golfplatz nicht weiter. Auf dem Golfplatz haben wir nur eine Chance auf Erfolg. Mulligans sind dabei ausgenommen, denn die gibt es im Turnier nicht. Wenn wir im Training ständig mit demselben Schläger in ein und dieselbe Richtung schlagen, spielen und trainieren wir ein anderes Golf, wie es auf dem Golfplatz gespielt wird. Golf ist ein Zielspiel mit ständig wechselnden Herausforderungen. Wer ohne Ziel trainiert und dabei selten den Schläger wechselt, darf sich nicht wundern, wenn die Konstanz und die Genauigkeit auf dem Platz ausbleiben.

Zweitens ist ein solches Training nicht konstruktiv und strukturiert. Wer mehr aus seiner Trainingseinheit auf der Range machen möchte, sollte strukturiert und gezielt sowohl an seinen Stärken, als auch an seinen Schwächen arbeiten, denn schließlich geht es dabei um die Verbesserung des eigenen Spiels. Durch Verbesserung schöpfen wir Motivation und Ehrgeiz, der uns antreibt weiter zu machen, noch besser zu werden, Turniere zu gewinnen und unser Handicap immer und immer wieder zu unterspielen. Um Verbesserungen zu erkennen, müssen diese allerdings sichtbar sein. Wer nach dem „scrape and hit“ Prinzip trainiert, hat keinen Anhaltspunkt für Verbesserungen. Um Verbesserungen sichtbar werden zu lassen, muss ein Anhaltspunkt oder Referenzwert vorhanden sein, der sich messen lässt.

Tipp Nr. 1: Machen Sie sich zunächst warm

Bei Ausdauersportarten, wie Fußball oder Basketball, gehört das Aufwärmen zum Standardprogramm. Zwar ist Golf körperlich weniger anstrengend und belastend, allerdings profitieren auch Golfer von einem auf Betriebstemperatur gebrachten Körper. Durch das Aufwärmen wird die Beweglichkeit der Muskeln und Sehnen erhöht. Verletzungen werden zudem vorgebeugt, wie norwegische Sportmediziner kürzlich in einer Studie bewiesen haben.

Wie Sie sich Aufwärmen liegt bei Ihnen, allerdings empfehlen wir eine Kombination aus reinen Aufwärm- und Dehnübungen. Bei reinen Aufwärmübungen geht es darum den Körper auf Betriebstemperatur zu bringen (Armkreisen, Schulterkreisen, Oberkörperdrehungen, lockeres Springen). Michèl Gleich ist Personal Trainer und spricht von der Gelenkflüssigkeit Synovia, die der Körper bei einem intensiven Aufwärmprogramm produziert und die Belastungen besser abfedern lässt. Statische Dehnübungen, sprich Übungen bei der der Muskel für eine bestimmte Zeit in die Länge gezogen wird, erhöhen die Gelenkreichweite und machen uns beim Golf flexibler. Die Kombination aus Beidem stellt Ihren Körper optimal auf die kommenden Aufgaben ein.

Tipp Nr. 2: Fangen Sie klein an

Feuern Sie nicht sofort mit Allem was Sie haben drauf los. Auch wenn Sie nicht viel Zeit auf der Driving Range haben, lohnt es sich von unten anzufangen. Beginnen Sie mit einem Wedge und machen Sie halbe Schwünge. Spielen Sie zunächst nur Ziele unter hundert Metern an und arbeiten Sie sich dann nach oben. Rory McIlroy beginnt mit dem Sand Wedge, bevor er zum Eisen 9, dem Eisen 7, dem Eisen 5 und schließlich zum Driver übergeht. Bedenken Sie, dass das Entscheidende im Video McIlroys Aufwärmprogramm auf der Driving Range ist. Der Rest ist Teil seiner kompletten Turniervorbereitung. Da wir uns in diesem Fall auf das Training auf der Range konzentrieren, ist dieser Teil nicht ganz so entscheidend.

Auch wenn Sie sich für die jeweilige Trainingseinheit vorgenommen haben, an Ihren langen Eisen und den Fairwayhölzern zu arbeiten, macht es Sinn, klein anzufangen. Sie finden Ihren Rhythmus dadurch leichter. Außerdem sind kurze Eisen einfacher zu treffen. Zeit für 10 Bälle mit dem Wedge und einem kurzen Eisen sollten Sie auch dann einplanen, wenn das eigentliche Ziel des Trainings die Verbesserung der Drives ist.

Tipp Nr. 3: Arbeiten Sie immer mit Ziel

Da Sie auf dem Golfplatz immer in Richtung eines Zieles spielen, sollten Sie auch so trainieren. Das ist vor allem dann wichtig, wenn es um Grünannäherungen geht. Wer sein Eisen 8 mehrmals ohne Ziel auf die Range hinaus schießt, der muss sich nicht über fehlende Konstanz und Genauigkeit auf dem Platz wundern. Spielen Sie im Training so, wie Sie auch auf dem Platz spielen. Das bedeutet: Auch beim Aufwärmen ein Ziel anspielen.

Wechseln Sie dieses Ziel regelmäßig und messen Sie den Abstand dieses Ziels mit Ihrem Entfernungsmesser, sofern Sie einen besitzen. So bekommen Sie direkte Rückmeldung über Ihre Distanzkontrolle. Ihr Ziel wird so nicht nur zwei-, sondern dreidimensional, denn nicht nur Richtung, sondern auch die Distanz wird nun relevant. Wer etwas in Experimentierlaune ist, kann zudem versuchen, Ziele mit einem unpassenden Schläger anzuspielen, um sein Ballgefühl zu schulen.

Das kann bedeuten, dass Sie ein Ziel, für das Sie normalerweise ein Pitching Wedge benötigen, nun mit einem Eisen 9, 8 oder 7 anspielen. Zudem können Sie versuchen, dasselbe Ziel mit einem Gap- oder Sand Wedge zu erreichen. Die Rhythmusänderungen, die Sie hierfür bewusst und unterbewusst vornehmen, schulen Ihr Gefühl und Ihre Kreativität. Das gibt Ihnen auf dem Golfplatz langfristig die Option, verschiedene Ziele unterschiedlich anzuspielen, falls Sie Wind, Wetter und Hindernisse zum Umdenken zwingen.

Mit Ziel zu trainieren bietet zudem die Möglichkeit, Veränderungen sichtbar werden zu lassen. Auch wenn Sie Ihr Training nicht schriftlich festhalten, gibt Ihnen Ihr Bauchgefühl einen Anhaltspunkt, was Ihren Fortschritt angeht. Fortschritte erkennbar werden zu lassen, beziehungsweise Fortschritte zu erkennen, hat einen unglaublich positiven psychologischen Effekt. Ob Sie nun VW oder Ferrari fahren, nach einiger Zeit haben Sie sich an das Fahrzeug gewöhnt und messen selbst dem Ferrari nicht mehr die anfängliche Bedeutung zu. Das Gesetz der Gewöhnung trat in Kraft. Wachstum, Fortschritt und Verbesserungen hingegen, sorgen für Aufschub, für Momentum und Ehrgeiz.

Wer durch das Trainieren mit Ziel feststellt, dass sein langes Spiel konstanter wird, hat einen psychologischen Vorteil dem gegenüber, der ohne Ziel arbeitet und seinen Fortschritt nicht sichtbar werden lässt. Das führt zu zusätzlicher Motivation und der Freisetzung positiver Gefühle, die Ihr Spiel in letzter Konsequenz besser machen. Wer sich allerdings nicht komplett auf sein Bauchgefühl verlassen, sondern messbare Zahlen möchte, für den haben wir folgende Idee(n):

Sie suchen sich ein Ziel aus, das Sie anspielen und legen einen gewünschten Radius um das Ziel fest. Diesen Radius können Sie von der Entfernung des Zieles sowie Ihrer Spielklasse abhängig machen. Fordern Sie sich jedoch, denn es sind die täglichen Verbesserungen, die uns anspornen

Möglichkeit 1: Sie legen eine feste Anzahl an Bällen fest, die Sie auf Ihr Ziel spielen. Notieren Sie sich im zweiten Schritt die Anzahl der Bälle, die in Ihrem zuvor festgelegten Radius gelandet sind. Dass Sie hierfür ein scharfes Auge und ein gutes Einschätzungsvermögen benötigen, versteht sich von selbst. Jedoch werden Sie feststellen, dass Sie schon nach kurzer Zeit ein Auge für Bälle, die im Radius und Bälle, die nicht im Radius landen, haben werden. In jedem Fall bekommen Sie auf diese Weise einen Richtwert, an dem Sie sich zukünftig orientieren können und Ihr Training bekommt einen hocheffektiven Anstrich.

Möglichkeit 2: Sie setzen sich zum Ziel eine bestimmte Anzahl an Bällen im Radius landen zu lassen und notieren sich dann, wie viele Schläge Sie dafür benötigten. Alternativ und weniger umständlich ist es, die Zeit zu stoppen, die Sie benötigen bis die gewünschte Anzahl an Bällen im Radius gelandet ist. Bedenken Sie, dass diese Möglichkeit eventuell zeitaufwendiger werden kann, als Möglichkeit 1.

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Tipp Nr. 4: Überprüfen Sie die Grundlagen

Wer mit Ziel auf der Driving Range arbeitet, dieses regelmäßig wechselt und kreativ damit arbeitet, macht schon mehr aus seiner Trainingseinheit auf der Range, als 90% aller anderen Amateur Golfer. Wussten Sie, dass sich eine Vielzahl von Schwungfehlern durch falsche Grundlagen ein schleichen?

Sind wir beispielsweise über einen längeren Zeitraum ständig falsch ausgerichtet, kompensiert der Körper die falsche Ausrichtung über den Schwung, um den Ball doch noch in Richtung Ziel fliegen zu lassen. Das mag eine Zeit lang gut gehen, kann langfristig allerdings zu einer Anhäufung von Fehlern führen, die dann mit dem Trainer mühsam wieder behoben werden. Achten Sie beim Training auf der Driving Range daher immer wieder auf die Grundlagen. Sitzt Ihr Griff wie mit dem Trainer besprochen? Fühlt sich die Ansprechposition korrekt an? Und vor allem:

Sind Sie richtig ausgerichtet? Wie bereits angesprochen, kann eine falsche Ausrichtung Schwungfehler begünstigen. Doch nicht nur deshalb ist die Ausrichtung so immens wichtig. Das Wissen, korrekt ausgerichtet zu sein, gibt auf dem Golfplatz Sicherheit, die wiederrum zu einem freien Schwung führt. Es gibt zwei Möglichkeiten, mit denen Sie Ihre Ausrichtung effektiv überprüfen und verbessern können, ohne die angesprochenen Zielübungen dabei in den Hintergrund zu drängen.

Möglichkeit 1: Richten Sie sich auf Ihr gewünschtes Ziel aus und nehmen Ihre Ansprechposition ein. Gehen Sie nun nicht sofort zum eigentlichen Schlag über, sondern legen Sie Ihren Schläger vor sich auf den Boden, sodass er beide Fußspitzen berührt. Treten Sie nun, ohne die Lage des Schlägers zu verändern, zurück und betrachten den Schläger. Der Schläger repräsentiert die Ausrichtung Ihrer Füße. Diese sollte im optimalen Fall etwas links des Zieles sein.

Da die Ausrichtung der Füße und die Ausrichtung des Schlägerkopfes parallel, jedoch versetzt ist, zeigt Ihr Schlägerkopf leicht rechts des Zieles, wenn Ihre Füße direkt auf das Ziel ausgerichtet sind. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Füße für eine optimale Ausrichtung, leicht links des Zieles auszurichten. Legen Sie den Schläger vor Ihre Füße, so haben Sie eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Ausrichtung zu überprüfen und gegebenenfalls Veränderungen vorzunehmen. Tun Sie das regelmäßig, machen Sie mehr aus Ihrer Trainingseinheit auf der Driving Range.

Möglichkeit 2: Möglichkeit 2 empfiehlt sich, wenn Sie mehrere Bälle auf ein Ziel spielen und involviert ein buntes Hilfsmittel, das mittlerweile aus keinem Profi Bag dieser Welt mehr wegzudenken ist: Alignment Sticks oder Ausrichtungsstäbe. Durch den Alignment Stick richten Sie sich permanent optimal aus. Bedenken Sie jedoch, dass die Ausrichtung der Schlagfläche entscheidend ist.

Je näher Sie den Stick an Ihre Füße legen, desto weiter links müssen Sie diesen ausrichten. Gerade wenn Sie sich über einen längeren Zeitraum falsch ausgerichtet haben und sich an die neuen optischen Eindrücke der korrekten Ausrichtung gewöhnen müssen, empfiehlt sich ein Alignment Stick. Da Sie diesen im Turnier jedoch nicht nutzen dürfen, sollten Sie nicht ständig damit arbeiten. Arbeiten Sie gerade nicht damit, nutzen Sie Möglichkeit 1.

Tipp Nr. 5: Arbeiten Sie nicht an Ihren Schwächen

Ihr Antrieb auf den Golfplatz zu fahren und Bälle zu schlagen, unterscheidet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht von dem anderer Golfern: Sie möchten sich verbessern. Wenn Sie sich die ersten 4 Tipps zu Herzen nehmen und diese in Ihr Training einbauen, garantieren wir Ihnen, dass Sie langfristig positive Resultate sehen werden. Noch schneller sehen Sie diese, wenn Sie sich Ihre Rundenanalysen zur Hand nehmen und an Ihren Schwächen arbeiten. Schwächen ist in diesem Fall wahrscheinlich das falsche Wort, denn Sie möchten sich grundsätzlich auf die positiven Aspekte Ihres Spiels konzentrieren und Ihrem Unterbewusstsein nicht ständig signalisieren, dass Sie etwas (noch) nicht gut können.

Zu viel Fokus auf Negatives hat langfristig auch einen negativen Effekt. Für einen tieferen Einblick in die mentale Seite des Spiels empfehlen wir diesen Beitrag. Wer den Beitrag bereits kennt, der wird sich bewusst sein, wie sich negatives und positives Verhalten wissenschaftlich erwiesenermaßen auf dem Golfplatz auswirkt.

Trotzdem empfehlen wir, dass Sie sich mit Ihrem Potential auseinandersetzen. Wer sein Potential statt seine Schwächen betrachtet, betrachtet sein Spiel nicht nur positiver und nüchterner, sondern weiß auf der Driving Range, an was er arbeiten muss. Hierbei können Sie sich selbstverständlich auf Ihr Gefühl verlassen, was gerade Einsteigern zu empfehlen ist. Am Anfang verwirren Analysen und Statistiken meist nur.

Für den fortgeschrittenen und ambitionierten Golfer lohnt es sich allerdings, mit AGAPS zu arbeiten und Trainingseinheiten von der Analyse inspirieren zu lassen. Stellen Sie sich vor Antritt Ihrer Trainingseinheit auf der Driving Range 2 Fragen:

1.) Wo habe ich Potential?

2.) Drückt der Schuh bei der Umsetzung oder der Konstanz?

Umsetzung bedeutet, dass Sie etwas auf der Driving Range gut können, auf dem Platz jedoch nicht in der Lage sind, das exakt so umzusetzen. In diesem Falle macht es Sinn, sich auf der Range auf eine Art Anwendungstraining zu konzentrieren. Damit gemeint ist die Simulation von Situationen, die so auch oft auf dem Golfplatz vorkommen: Ständige Zielwechsel und eine volle Schlagvorbereitung vor jedem Schlag. Seien Sie kreativ und holen Sie den Golfplatz auf die Range.

Konstanz hingegen bedeutet, dass Sie Ihr Potential nicht stets abrufen. Konzentrieren Sie sich in diesem Fall nicht so viel auf die Anwendung. Nutzen Sie ein Ziel, auf das Sie sich eventuell mithilfe eines Alignment Stabes ausrichten und spielen Sie viele Bälle auf dieses Ziel. Eine hohe Wiederholbarkeit festigt Ihre Technik und gibt Ihnen Sicherheit sowie ein besseres Gefühl.

Beachten Sie diese 5 Tipps und bauen Sie diese in Ihr Training ein. Vielleicht hat die ein- oder andere Idee Ihre Kreativität geweckt und Sie inspiriert, etwas Neues auszuprobieren. Vielleicht haben wir Sie dadurch motivieren können, heute noch auf den Golfplatz zu fahren. In jedem Fall wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Training.

Apropos Training: Wir haben für Sie 3 effektive Übungen für die Driving Range zusammengestellt. Vollkommen kostenlos. Alles wir dafür benötigen, ist Ihre E-Mail Adresse, um Ihnen die Übungen zuschicken zu können. Damit machen Sie garantiert mehr aus Ihrer Trainingseinheit auf der Range.

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