Der (fast) perfekte Golfschwung: Wir machen krumme Ballflüge gerade

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Überall auf den Ranges dieser Welt suchen Golfer nach dem perfekten Golfschwung.

Mehr noch: Viele Golfer sind der Meinung, „Golftraining“ und „Golfschwung verbessern“ seien ein und dasselbe. Nur wenn der Schwung sitzt und möglichst schön aussieht, purzeln auch Score und Handicap.

Wir sprechen in unseren Inhalten gerne davon, dass der perfekte Golfschwung nicht existiert.

Manche Schwünge sind zweifelsohne ästhetischer, als andere. Doch wer die Weltspitze beobachtet, weiß, dass Ästhetik nichts mit Effektivität oder den Ergebnissen, die ein Schwung produziert, zu tun hat.

Unser Lieblingsbeispiel: Jim Furyk.

Dass Furyks Schwung nie in einem Lehrbuch auftauchen wird, sollte jedem klar sein. Trotzdem hält Furyk zusammen mit Stephan Jäger den Rekord für die niedrigste Runde, die je auf einer Tour Scorekarte notiert wurde.

Wir haben im Februar 2018 mit PGA Professional Alexander Stohr gesprochen (Link zum vollständigen Interview) und ihn gefragt, woran die meisten Amateure verstärkt arbeiten sollten, um ihr Spiel in der neuen Saison dramatisch zu verbessern:

Beim Golf geht es letztendlich um den Score. Deshalb ist mein Rat ganz klar: 75% der Trainingszeit sollte fürs kurze Spiel aufgewendet werden.

PGA Professional

Alexander Stohr

PGA Professional

Alex meint allerdings auch, dass der Schlüssel zum eigenen Potential in einer kleinen, schwarzen Box mit dem Aufdruck testen, messen und vergleichen steckt. Wir sprechen selbst immer wieder davon, wie wichtig Feedback für das eigene Spiel ist.

Als Golftrainingswebseite leben wir von Feedback, denn wir können noch so viel Energie in unsere Videos, Artikel und Interviews stecken — wenn sie niemand guckt oder liest, ist alles umsonst.

Damit sie jemand liest und guckt, müssen sie für unsere Leser relevant sein. Aus diesem Grund haben wir vor kurzem eine E-Mail an unseren Newsletter geschickt und unsere treuesten Leser nach ihren Knackpunkten gefragt.


Viele Antworten drehten sich um das lange Spiel und um die Frage, wie man krumme Ballflüge wieder gerade biegt.

Einerseits können wir nicht ständig davon schreiben, wie wichtig Feedback für das eigene Golfspiel ist und gleichzeitig das Feedback unserer Leser ignorieren.

Der perfekte Golfschwung ist zwar immer noch eine Illusion, doch es gibt ein paar universelle Ideen und Konzepte, welche man als leidenschaftlicher Golfer — zusätzlich zu den Grundlagen — beachten sollte und welche definitv das Potential haben, krumme Ballflüge wieder gerade zu biegen.

Denn auch wenn die Golfschwünge der weltbesten Spieler und Spielerinnen allesamt unterschiedlich sind, so gibt es trotzdem einige wichtige Gemeinsamkeiten. Wir vergleichen den Golfschwung in dieser Hinsicht gerne mit der Musik.

Der perfekte Golfschwung ähnelt einem guten Musikstück

Jedes Musikstück in den Charts ist unterschiedlich und trotzdem haben alle erfolgreichen Stücke eines bestimmten Genres mehrere Gemeinsamkeiten: Ähnliche Instrumente, ein ähnlicher Rhythmus, eine ähnliche Länge.

Beim Golf ist das ähnlich: Jeder Schwung ist unterschiedlich. Trotzdem haben alle guten Spieler und Spielerinnen einige Schlüsselbewegungen gemeistert. 3 dieser Schlüsselpositionen stellen wir Dir in diesem Artikel vor.

Ein letzter Hinweis bevor wir loslegen:

Der Golfschwung ist eine Bewegungskette. Fehler tauchen nicht einfach so aus dem Nichts auf. Fehler beginnen in der Regel schon in der Ansprechposition. Denn hier legen wir den Grundstein für den Rest der Bewegung.

Wer den Schläger nicht optimal greift, falsch zielt oder schief am Ball steht, öffnet Tür und Tor für Kompensationen.

Nicht nur sollten wir die Grundlagen deshalb regelmäßig überprüfen. Wir sollten die Analyse unseres Schwunges immer mit einem Grundlagen-Check beginnen.

Dokterst Du an Deinem Golfschwung herum, ohne Deine Grundlagen vorher überprüft zu haben, kann es sein, dass Du einen Fehler mit einem anderen Fehler kompensierst.

Einen ausführlichen Artikel inklusive Videos zum Thema Grundlagen findest Du hinter diesem Link.


Hier ist eine Kurzversion: 

Die Grundlagen eines guten, wiederholbaren Golfschwungs

Golfschwung Grundlage Nummer 1 ist unser Griff. Gehe sicher, dass Dein Handballen sauber auf dem Griff aufliegt. Das „V“, das Deine Daumen und Zeigefinger beim Greifen des Schlägers bilden, sollte zu Deiner rechten Schulter zeigen. Bist Du Linkshänder sollte dieses V zu Deiner linken Schulter zeigen.

Der perfekte Golfschwung

Golfschwung Grundlage Nummer 2 ist unsere Ausrichtung. Wer in die Pampa zielt, findet früher oder später trotzdem einen Weg, den eigenen Ball doch noch halbwegs in Richtung Ziel fliegen zu lassen. Allerdings nicht durch eine rhythmische, effektive Bewegung, sondern durch allerlei Kompensationen. Überprüfe Deine Ausrichtung daher regelmäßig — zum Beispiel indem Du einen Mitspieler bittest, sich hinter Dich zu stellen.

Golfschwung Grundlage Nummer 3 ist unsere Ansprechposition. Steht die Sohle Deines Schlägers komplett auf dem Boden auf? Hängen die Hände locker unterhalb der Schultern? Ist Dein Gewicht gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt? Überprüfe Dich mit einem Video oder bitte auch hier jemanden, Dich zu überprüfen.

Der perfekte Golfschwung

All das mag simpel und deshalb nach etwas klingen, das man leicht vernachlässigen kann. Doch erneut: Grundlagen Checks sind nicht nur etwas für Anfänger und Spieler höheren Handicaps. Wir alle profitieren enorm, wenn wir wissen, dass die Basics sitzen!

Okay — die Grundlagen sitzen. Lass’ uns nun zu den drei Schlüsselbewegungen über gehen, die alle guten Golfschwünge gemeinsam haben.

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Golfschwung Schlüsselbewegung #1: Die Schulterdrehung

Hast Du schon einmal versucht, einen Ball nur mit den Armen zu werfen und den Rest des Körpers dabei nicht oder nur minimal zu bewegen?

Das mag über eine kurze Distanz gut gehen, doch sobald es darum geht, den Ball konstant weit zu werfen, sind wir besser beraten, Hüfte, Beine und Schultern einzusetzen. Das ist beim Golf nicht anders.


Die Power, die wir mit unseren Armen aufbauen können, ist begrenzt. Jeder gute und konstant abrufbare Schwung beginnt daher mit der Drehung der Schultern. So bauen wir Spannung auf, die sich im Idealfall am Ball wieder entlädt und unseren Ball Richtung Fairway schießen lässt.

Der perfekte Golfschwung

Bei einer perfekten Schulterdrehung dreht die linke Schulter unter das Kinn. Bei Linkshändern ist es die rechte Schulter, die unter das Kinn dreht.

Ein klassischer Fehler:

Der perfekte Golfschwung

Die Schultern drehen nicht, sondern kippen. Oft schiebt der Körper dabei. Da die Schulterdrehung das erste Glied in der Bewegungskette des (fast) perfekten Golfschwungs ist, solltest Du Dich hier regelmäßig durch eine Videoaufnahme überprüfen.

Du kämpfst mit der Drehung? Dann wirf einen Blick auf die Übungen im folgenden Video. Diese helfen Dir, die optimale Position relativ leicht zu finden.

Golfschwung Schlüsselbewegung #2: Die 9 Uhr-Position

Die 9 Uhr-Position ist unserer Meinung nach eine der wichtigsten Positionen. In der 9 Uhr-Position befinden sich unsere Hände auf Höhe der Hüfte. Und oft entscheidet sich hier schon, ob wir entspannt auf dem Fairway landen oder im Rough suchen müssen.

Je besser der Aufschwung, desto einfacher fällt uns der Abschwung und desto geringer die Chance, dass wir eine Fehlstellung im weiteren Verlauf des Schwunges kompensieren müssen.

Unserer Erfahrung nach schwingen Spieler, die zum Slice tendieren, den Schläger schon im Aufschwung tendenziell steil nach oben. Dabei ist der Schlägerkopf eines Rechtshänders in der 9 Uhr-Position rechts der Hände. Das macht einen ebenfalls steilen Abschwung wahrscheinlich und unterstützt damit den Slice.

In der 9 Uhr-Position sollten die Hände auf einer Linie mit dem Schlägerkopf sein. Das ist einfach überprüft:


Stell’ Dich im 90 Grad Winkel vor einen Spiegel oder nimm Dich auf Video auf. Je weniger Du in der 9 Uhr-Position von Deinem Schaft siehst, desto neutraler Dein Aufschwung.

Der perfekte Golfschwung

Achte darauf, dass Du die Kamera in Verlängerung Deiner Fußlinie und, wenn möglich, auf Höhe Deiner Handgelenke aufstellst, wenn Du Dich filmst. So vermeidest Du, dass die Aufnahme täuscht.

Der Golfschwung ist ein rhythmisches Pendel

Stell’ Dir den (fast) perfekten Golfschwung als rhythmisches Pendel vor. Ein Pendel ist nur dann wirklich rhythmisch, wenn es auf einer Ebene vor- und zurück schwingt. Indem wir uns zu Beginn um die 9 Uhr-Position kümmern, bringen wir unser Pendel von Anfang an auf die richtige Ebene. Das macht unseren Schwung wiederholbar und das gibt uns wiederum mehr Sicherheit im langen Spiel.

Die richtige Schwungebene wird Dir bereits ein Begriff sein, wenn Du schon einmal mit einem Pro zusammen gearbeitet hast, der Deinen Schwung in der Videohütte aufgenommen und am Computer eine Linie durch den Schaft Deines Schlägers gezogen hat.

Je länger sich der Schlägerkopf während des Schwungs auf oder knapp neben dieser Linie befindet, desto besser.

Wir mögen diesen leicht zu überprüfenden Ansatz (zum Beispiel mit der App V1 – siehe Bilder), wissen allerdings auch, dass sich nicht alle Trainer in Bezug auf die korrekte Schwungebene einig sind.

der perfekte Golfschwung
der perfekte Golfschwung

Doch unabhängig davon, ob die Schwungebene einige Zentimeter höher oder tiefer angesetzt wird, sollten sich die Hände in der 9 Uhr-Position auf einer Ebene mit dem Schlägerkopf befinden. Je weniger Du im Spiegel oder im Video vom Schaft siehst, desto besser.

Golfschwung Schlüsselbewegung #3: Die Hüfte im Abschwung

Ähnlich wie bei unserem anfänglichen Ballwurf-Beispiel, haben wir im Totpunkt die Wahl, unseren Abschwung mit den Armen oder mit dem Körper einzuleiten. Letzteres ist deutlich effektiver, denn wir möchten, dass sich die im Aufschwung aufgebaute Kraft, am Ball entlädt.

Vor allem im Abschwung haben wir deutlich weniger Power und Kontrolle, wenn wir nur die Arme bewegen. So unterschiedlich die Jungs und Mädels auf den Touren dieser Welt auch schwingen mögen, sie alle starten den Abschwung mit der Hüfte.

Dabei passieren 2 Dinge:

Die Gewichtsverlagerung vom rechten auf das linke Bein (beim Rechtshänder) wird eingeleitet und die Arme/Hände „fallen“ nach unten zurück auf die ideale Schwungebene. Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür:

Die Schultern müssen am höchsten Punkt des Aufschwungs (Totpunkt) vollständig gedreht sein.

Sobald der Schlägerkopf im ersten Drittel des Rückschwungs auf eine Ebene mit den Händen fällt, sind wir einem knackigen Ballkontakt und einem geraden Ballflug ein großes Stück näher.

Krumme Ballflüge entstehen immer dann, wenn unsere Schwungrichtung nicht mit der Stellung unserer Schlagfläche im Treffmoment übereinstimmt. Diese Diskrepanz lässt den Ball in die eine oder in die andere Richtung kurven. Zwar sind dafür immer nur die letzten Zentimeter vor und nach dem Treffmoment entscheidend, doch den Impuls für eine gute Schwungrichtung setzen wir schon deutlich vorher.

Die Bezeichnung von außen, beziehungsweise von innen, sollten jedem ein Begriff sein. Da diese in Bezug auf verschiedene Flugkurven allerdings unheimlich wichtig sind, möchten wir beides noch einmal bildlich darstellen.

Der perfekte Golfschwung

Befindet sich der Schlägerkopf kurz vor dem Treffmoment im gelben Bereich, spricht man auch von einer außen-nach-innen Schwungrichtung. Ob der Ball nun einfach nur links startet und links des Zieles landet oder einen großen Bogen nach rechts macht, entscheidet unsere Schlagfläche im Treffmoment. Je geöffneter die Schlagfläche im Treffmoment in Relation zur Schwungrichtung, desto größer die Kurve. Das gilt selbstverständlich auch für Linkskurven.

Befindet sich der Schlägerkopf kurz vor dem Treffmoment im roten Bereich, spricht man von einer innen-nach-außen-Bewegung/Schwungrichtung. Auch hier ist die Schlagfläche im Treffmoment maßgeblich am Endergebnis des Schlages beteiligt.

Je geschlossener die Schlagfläche im Treffmoment in Relation zur Schwungrichtung, desto größer die Linkskurve.

Von innen an den Ball zu kommen ist aus motorischer Sicht gar nicht so leicht und passiert oft dann, wenn wir unser Gewicht im Durchschwung nicht sauber vom einen auf das andere Bein verlagern.

Bleibt das Gewicht beim Rechtshänder auch im Ab- und Durchschwung auf dem rechten Bein stehen, rotieren die Hände gern automatisch mehr, als nötig. Die Schlagfläche schließt sich, der Ball fliegt nach links. Gerade deshalb ist das Einleiten des Abschwungs mit der Hüfte so wichtig.

Der perfekte Golfschwung
Der perfekte Golfschwung

Was simpel klingt, ist unheimlich wichtig. Wer zudem verstanden hat, welche Schwungrichtung-Schlagflächen-Kombination einen bestimmten Ballflug verursacht, kann sich im Notfall auch selbst helfen. Eine Idee, die Freddy auch im folgenden Video aufgreift:

Der Golfschwung und das Training auf der Driving Range

Wahrscheinlich ist Dir jetzt auch klar, warum wir uns in diesem Artikel auf die eben beschriebenen Schlüsselbewegungen beschränkt und den Golfschwung nicht vollständig in seine Einzelteile zerlegt haben.

Wer den Aufschwung mit den Schultern einleitet, eine saubere 9 Uhr-Position einhält und den Abschwung mit der Hüfte startet, macht vieles richtig und vermeidet damit vor allem unnötiges Kompensieren, das sich negativ auf die Qualität und die Konstanz des Ballfluges auswirkt.

Wir Menschen können laut Steven Kotler, Bestseller Autor und Forschungsleiter des Flow Genome Projects, nur rund 3-4 bewusste Gedanken gleichzeitig aufrechterhalten. Möchtest Du an mehr als nur einem Aspekt Deines Golfschwunges arbeiten, so tu’ das am besten der Reihe nach.

Angenommen Du hast 60 Minuten Zeit für Dein Training und Du möchtest dabei an 3 Aspekten Deines Schwunges arbeiten. Arbeite in den ersten 10 Minuten an Aspekt Nr. 1, in den nächsten 10 Minuten an Aspekt Nr. 2 und in den letzten 10 Minuten an Aspekt Nr. 3.



Spielst Du einen höheres Handicap, dann spricht nichts dagegen, an nur einem dieser Aspekte pro Trainingseinheit zu arbeiten. Der Körper braucht einerseits Zeit, um Neues aufzunehmen, bewusst zu verarbeiten, umzusetzen und schließlich langsam aber sicher ins Unterbewusstsein sickern zu lassen. Andererseits ist die Anzahl der Dinge, auf die wir uns bewusst konzentrieren können, enorm begrenzt.

Beginne beim Training zudem immer mit dem Aspekt, der in der Bewegungskette am weitesten vorne liegt.

  • Widme Dich den Grundlagen, bevor Du Dich um den Aufschwung kümmerst.
  • Widme Dich dem Aufschwung, bevor Du Dich um den Abschwung kümmerst.
  • Und kümmere Dich um den Abschwung bevor Du Deine Ballkontakte überprüfst und trainierst.

Auch wenn das Feilen am Schwung Spaß machen kann und uns oft das Gefühl gibt, dass wir Fortschritte machen, so sollte jeder bedenken, dass unser Golfschwung nur die halbe Seite der Medaille ist.

Eine gute Technik hilft uns nur dann weiter, wenn wir sie auch anwenden können. Aus diesem Grund lassen wir dem Schwung, beziehungsweise dem Techniktraining im obigen Beispiel nur 30 der insgesamt 60 verfügbaren Trainingsminuten zukommen. Wir können jedem nur raten, sich in der zweiten Hälfte des Trainings mit der Anwendung auseinanderzusetzen.

Anwendungstraining bedeutet:

Wir spielen Golf so, wie auf dem Platz und geben uns dabei pro Schlag nur eine Chance auf Erfolg.

Auf ein Ziel ausgerichtet 50 Mal den gleichen Schlag zu machen, ist keine Kunst. Die Kunst ist es, mit den Schwankungen, die uns auf der Runde begegnen, umgehen zu können. Dazu müssen wir weg von der Idee des stumpfen Bälleschlagens und hin zu zweckvollem, zielorientiertem Training.

Genau das ist übrigens auch die Philosophie unseres neuen Video Trainingsprogramms „Swing Easy — der Golfschwung leicht gemacht“.

der perfekte Golfschwung

Swing Easy ist voller Videos, wie die innerhalb dieses Artikels, in denen wir uns einerseits mit den wichtigsten Bewegungsmustern und den wichtigsten technischen Aspekten befassen. Übungen, die Dein Gefühl schulen und Dich fast automatisch in die richtige Position bringen inklusive.

Andererseits erhältst Du in Swing Easy auch eine Wagenladung an effektiven Übungen, die Dich auf die Herausforderungen auf dem Platz einstellen. So kannst Du Deine verbesserte Technik dort anwenden, wo es zählt. Wir zeigen Dir hier Übungen für mehr Präzision, knackige Ballkontakte und stellen Dir Checklisten gegen unerwünschte Flugkurven zur Verfügung. So kannst Du Dir jederzeit selbst helfen.

In Teil 3 von Swing Easy gehen wir noch einen Schritt weiter, als alle anderen Trainingsprogramme auf dem Markt. Hier machen wir Dich mit den wichtigsten Prinzipien einer guten Platzstrategie vertraut und zeigen Dir, wie Du Dich optimal auf eine wichtige (Turnier-) Runde vorbereitest. Zudem erhältst Du Tricks und Strategien gegen Nervosität, Stress und Druck, sodass Du auch dann, wenn es zählt, cool und gelassen bleibst.

Wenn Dir dieser Artikel gefallen hat, wirst Du Swing Easy lieben. Denn Swing Easy baut auf den Inhalten dieses Artikels auf. Hier gehen wir Schritt für Schritt auf alle wichtigen Aspekte ein, die ein starkes langes Spiel ausmachen.

Klicke den folgenden Button, um mehr zu erfahren oder, um direkt am Trainingsprogramm teilzunehmen.

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