Für diesen Beitrag haben wir uns etwas anderes überlegt. Wir möchten Ihnen einen Trainingsplan vorstellen bestehend aus Übungen und Spielformen, die schon seit langem zu unserem Repertoire gehören und die daraus mittlerweile nicht mehr wegzudenken sind. Das hat 3 Gründe (keine E-Mail Adresse oder Kreditkarte notwendig):
- Wir haben unsere Newsletter Abonnenten vor kurzem gefragt, was sie sich in Zukunft auf Belowpar.de wünschen und eine eindeutige Antwort erhalten: Videos und Übungen. Mit Letzterem möchten wir hiermit beginnen.
- Die Golfindustrie ist eine Quick-Fix-Industrie. Hersteller bringen alle Jahre wieder neues Material auf den Markt. Schneller, weiter, verzeihender sollen die neuen Eisen oder Hölzer sein und daran muss doch schließlich etwas dran sein, wenn Garcia, McIlroy, Stenson & Co. die neuen Waffen schon vor allen anderen im Bag haben. Wer seit 10 Jahren dasselbe Material in der Tasche mit sich schleppt, der macht sich das Leben, beziehungsweise die Runde mit neuen (gefitteten) Schlägern natürlich um einiges leichter. Neue Schläger fühlen sich gut an, doch Hersteller können das Rad auch nicht jedes Jahr neu erfinden. Am Durchschnittshandicap hat sich in den letzten 30 Jahren, trotz immer besserer Materialien, nichts verändert, denn ernsthafte Fortschritte entstehen nur durch das richtige Training.
- Der Glaube, dass die Zeit, die wir auf dem Golfplatz verbringen, mit dem gebrachten Aufwand gleichzusetzen ist, ist ein Mythos. Es gibt nicht genug Stunden am Tag, um alle Schläge, die wir auf dem Golfplatz irgendwann einmal benötigen, ausgiebig trainieren zu können und das muss auch gar nicht sein. Ein, zwei, drei effektive Übungen am Tag sind absolut ausreichend, um positive Ergebnisse zu sehen. Wir zeigen Ihnen wie.
Dieser Trainingsplan ist so aufgebaut, dass Sie eine Woche lang (mit einer Ausnahme) für jeweils eine Stunde trainieren können, denn wir wissen, dass jeder leidenschaftliche Golfer eine Stunde für das Training aufbringen kann. Falls nicht, laufen die Übungen ja nicht weg.
Montag
Unterschiedliche Spieler haben unterschiedliche Stärken und Schwächen. Wo bei Ihnen der Schuh drückt – das wissen Sie am besten. In einem Bereich lohnt sich regelmäßiges Training jedoch immer und überall: Dem Putten. 43% aller Schläge auf einer Runde sind Putts (Quelle).
30 min Distanzputts:
3 Putts entstehen selten durch verschobene, kurze Putts. Vielmehr sind es ungenaue Distanzputts, die uns den Rückputt erschweren und 3 Putts verursachen. Niemand macht einen 3 Putt, wenn er den Putt aus der Distanz 50cm am Loch ablegt.
Der Aufbau: Stecken Sie 5 Tees im Abstand von 3m voneinander auf einer Linie ins Puttinggrün. Sie benötigen 5 Bälle.
Der Ablauf: Sie beginnen 5 m entfernt vom ersten Tee und spielen Ball Nr.1 zu Tee Nr.1, Ball Nr.2 zu Tee Nr.2, bis Sie alle 5 Bälle gespielt haben. Wechseln Sie nun die Seite, sodass Sie die Tees nun von der anderen Seite anspielen. Wiederholen Sie den Vorgang und bedenken Sie dabei: Je mehr Sie sich auf jeden einzelnen Putt vorbereiten, als wären Sie mitten in einem Turnier, desto höher der Trainingseffekt.
15 min „Guarded Entrance Drill“
Neben dem Lesen der Puttlinie und der Ausrichtung, hängt der Erfolg eines kurzen Putts, bei welchem die Geschwindigkeit nicht unbedingt ausschlaggebend ist, zum Großteil von der Stellung der Schlagfläche im Treffmoment ab. Trainingshilfen dafür gibt es viele und es macht durchaus Sinn diese zu nutzen, doch der Guarded Entrance Drill ist eine Übung, die aufgrund des einfachen Aufbaus und der Effektivität, die dahinter steckt, unheimlich Sinn macht.
Der Aufbau: Suchen Sie sich einen geraden 1,5m Putt. Spielen Sie dazu mehrere Bälle und stellen Sie sich für ein paar Sekunden über die Puttlinie, um sicher zu gehen, dass Ihr gewählter Putt wirklich kein Break hat. Das kann etwas dauern ist jedoch wichtig. Sobald Sie einen Putt ohne Break gefunden haben, stecken Sie links und rechts der Lochmitte ein paar Tees ins Grün, sodass der Ball nur dann seinen Weg ins Loch findet, wenn er mittig ins Loch fällt.
Der Ablauf: Die Anzahl der Bälle liegt bei Ihnen. Spielen Sie mehrere Putts aus 1,5m Entfernung mit dem Ziel, so viele Bälle als möglich mittig ins Loch rollen zu lassen. Da es sich hierbei um einen Putt ohne Break handelt, trainieren Sie mit dem Guarded Entrance Drill 2 der wichtigsten Faktoren, die über Erfolg oder Niederlage auf dem Grün entscheiden: Ihre Ausrichtung und Ihre Stellung der Schlagfläche im Treffmoment.
15 min Journaling
Wer besser werden möchte, der muss zunächst an sich glauben und davon überzeugt sein, dass er tatsächlich besser werden und das erreichen kann, was er sich vorgenommen hat. Ihr Navigationssystem im Auto ist nutzlos, wenn Sie nicht wissen, wo Sie hin möchten. Das ist auf dem Golfplatz nicht anders. Warum spielen Sie eigentlich Golf? Welche Intention steckt hinter Ihrem Training? Möchten Sie Teil einer Mannschaft werden, größere Turniere spielen und gewinnen oder einfach nur Spaß mit Freunden haben?
Auch Spaß ist eine sinnvolle Metrik, an welcher Sie Ihren Erfolg messen können. Erfolg ist in diesem Fall nur anders definiert. Wir haben uns in diesen Beiträgen mit dem Thema der Zielsetzung auseinandergesetzt und da Sie nur 15 min Zeit für diese Übung haben, möchten wir diese kurz und prägnant halten. Hier geht es nicht darum, tiefgründige Fragen zu beantworten, sondern einfach nur darum, uns klar zu machen, was wir im Golf erreichen möchten und vor allem wie wir das erreichen können.
Der Aufbau: Sie benötigen ein Blatt Papier und einen Stift. Alternativ eignet sich natürlich auch das Smartphone.
Der Ablauf: 1. Beschreiben Sie zunächst Ihr Idealbild oben auf dem Papier. Angenommen, Sie hätten einen Wunsch frei, der Sie über Nacht zu dem Golfer oder der Golferin macht, der oder die Sie sein möchten. Wie sieht dieses Idealbild aus?
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Träumen kostet nichts und schadet Niemandem!
2. Nennen Sie nun 3 Gründe, die beschreiben warum Sie dieses Idealbild zur Realität werden lassen können, beziehungsweise warum Sie das Potential haben, der/die Golfer/in zu werden, der/die Sie sein möchten. Das ist wichtig, denn die Welt ist voller Nein-Sager. Pessimismus ist eben einfach.
3. Um einen Hauch Pessimismus kommen Sie im dritten Teil allerdings nicht herum: Schreiben Sie sich auf, was Sie momentan von Ihrem Idealbild abhält. Das ist der Bereich, in welchem Sie das größte Verbesserungspotential haben und welchem Sie sich in den kommenden Wochen verstärkt widmen sollten. Außerdem: Wer sein Idealbild kennt, weiß wo er hin möchte und kann die verbrachte Zeit auf dem Golfplatz nun danach bewerten, ob Sie ihn ein Stück näher an das eigene Idealbild bringt oder nicht.
Dienstag
(~2 Std.) 9 Loch Doorway Drill
Forscher haben in unzählige Studien herausgefunden, dass das Einnehmen einer bestimmten Körperhaltung dazu führt, dass wir die Emotionen fühlen, die mit der jeweiligen Körperhaltung einhergehen.
Wer die Schultern nach vorne zieht und die Mundwinkel hängen lässt, der fühlt sich nach einigen Minuten tatsächlich schwach und deprimiert. Wer dagegen aufrecht und mit einem breiten Grinsen im Gesicht über den Golfplatz schlendert, der fühlt sich schon nach kurzer Zeit selbstbewusst. Nutzen Sie diesen Effekt und spielen Sie 9 Loch mit dem Doorway Drill. Selbstbewusstsein ist erlernbar!
Der Aufbau/Ablauf: Beim Doorway Drill geht es darum, eine aufrechte, selbstbewusste Körperhaltung zu festigen. Heben Sie den Kopf und ziehen Sie die Schultern zurück, sobald Sie ein Grün betreten. Viele Amateure lassen sich ihre Körperhaltung von ihrem Score vorgeben. Wer seine Körperhaltung vom Score abkoppeln kann, der ist langfristig klar im Vorteil.
Mittwoch
60 min Korridorschießen
Der Aufbau: Wählen Sie einen Korridor auf der Range. Dieser kann aus Bäumen im Hintergrund, Entfernungsschildern, Fahnen oder sonstigen markanten Gegenständen bestehen. Wählen Sie die Breite dieses Korridors entsprechend Ihrer Spielstärke, fordern Sie sich jedoch.
Der Ablauf: Beginnen Sie mit einem Eisen 9.
Ziel ist es, 3 Bälle in Folge in den gewählten Korridor zu schlagen.
Ist das der Fall, gehen Sie zum Eisen 8 über und wiederholen den Prozess. Treffen Sie auch mit dem Eisen 8 den Korridor 3 Mal in Folge, so fahren Sie mit dem Eisen 7 fort.
Wiederholen Sie diesen Prozess mit all Ihren Schlägern aufwärts des Eisen 9s.
Vergrößern Sie Ihren Korridor etwas, wenn Sie beim Eisen 5 angekommen sind und vergrößern Sie den Korridor erneut, wenn Sie beim Holz 3 angekommen sind.
Donnerstag
30 min „21“
Der Aufbau: Wählen Sie 9 Stellen rund ums Übungsgrün aus, von welchen Sie verschiedene Fahnen anspielen. Wählen Sie 3 einfache, 3 mittlere und 3 anspruchsvolle Annäherungsschläge. Sie benötigen einen Ball.
Der Ablauf: Sie spielen einen Ball von jeder der zuvor gewählten Stellen zu einer zuvor gewählten Fahne und putten den Ball ins Loch. Im besten Fall schaffen Sie 9 Mal das „Up & Down“, sprich: Ein Annäherungsschlag und ein Putt. In diesem Fall würden Sie die Übung mit 18 Schlägen beenden.
Da wir allerdings nicht fehlerfrei sind und 66% immer noch eine gute Quote ist, sieht die Übung vor, dass wir 21 oder weniger Schläge benötigen, um die Übung zu beenden. Sollten Sie die 21 innerhalb der 30 Minuten nicht knacken, so notieren Sie sich, wie viele Schläge Sie benötigten, sodass Sie zukünftige Ergebnisse vergleichen können.
15 min Hanglagen
Der Aufbau: Der Aufbau ist in diesem Fall simpel, denn alles, was Sie brauchen, ist ein Korb Bälle und ein bis zwei Hanglagen auf der Range.
Der Ablauf: Spielen Sie auch aus der Hanglage verschiedene Ziele mit verschiedenen Schlägern an. Hanglagen sind ein schöner Kontrast zum „herkömmlichen“ Training auf der Driving Range. Sie werden auf diese Weise zudem variabler und kreativer.
15 min erster Abschlag Simulation
Der erste Abschlag einer Turnierrunde löst bei vielen Golfern Anspannung und Nervosität aus. Bei keinem anderen Schlag scheint es um mehr zu gehen. Oft ist dahingehende Nervosität unbegründet, denn jeder Schlag ist rein rechnerisch gesehen gleich viel wert, Turniere können an der 1 nicht gewonnen und auch nicht verloren werden. Doch als langjährige Turnierspieler wissen wir, wie wichtig es ist, einen guten Start hinzulegen. Der erste Abschlag ist einzigartig und erfordert daher auch eine einzigartige Vorbereitung.
Der Aufbau: Holen Sie Ihren Lieblings Golfplatz auf die Range. Sie brauchen nichts außer Ihrem Driver (bzw. was Sie in der Regel an der 1 verwenden) und Ihrem Vorstellungsvermögen.
Der Ablauf: Stellen Sie sich den ersten Abschlag so detailliert wie möglich vor und ahmen Sie die Situationen nach, die Sie gewöhnlich auch auf dem Platz vorfinden. Simulieren Sie das Fairway durch Korridore und gehen Sie vor jedem Schlag durch Ihre volle Routine. Führen Sie eventuell ein paar Hampelmänner aus, um die Anspannung vor dem ersten Abschlag zu simulieren.
Freitag
30 min einfache Chips
Wer ein Grün an einer „einfachen“ Stelle (viel Platz, um den Ball rollen zu lassen, kaum Break im Grün, einfache Balllage) verfehlt, der sollte zusehen, dass er in den meisten Fällen mit einem Par vom Grün geht. Wir persönlich tendieren oft dazu, schwierige Annäherungsschläge zu trainieren, vergessen allerdings ab und zu die Annäherungsschläge, die in 9 von 10 Fällen tot am Stock liegen sollten.
Der Aufbau: Stecken Sie mit Tees jeweils einen Kreis mit einem Radius von 1,5m um 2 Löcher Ihrer Wahl. Wählen Sie 6 Stationen rund um das Grün, 3 von welchen Sie zum einen und 3 von welchen Sie zum anderen Loch spielen. Wählen Sie einfache Stationen, variieren Sie jedoch die Balllagen, indem Sie zwischen Fairway und Semirough wechseln. Sie benötigen 5 Bälle.
Der Ablauf: Gehen Sie zur ersten der 6 Stationen und spielen Sie alle 5 Bälle zum dafür vorgesehenen Loch. Finden 3 der 5 Bälle ihren Weg in den 1,5m-Kreis, so gehen Sie zur nächsten Station weiter.
Sollten Sie innerhalb der 30 Minuten nicht alle 6 Stationen durchmachen können, so notieren Sie sich einfach, was Sie bereits geschafft haben und vergleichen Sie zukünftige Ergebnisse damit.
30 min Pitchen Distanzkontrolle „Catch Me“ Drill
Der Aufbau: Der Aufbau ist wahnsinnig einfach, denn Sie brauchen nichts außer einem Korb Bälle und Ihrem Lieblings Wedge.
Der Ablauf: Nehmen Sie sich Ihr Lieblings Wedge zur Hand und beginnen Sie mit einem halben Schwung. Achten Sie darauf wo Ihr Ball gelandet ist.
Spielen Sie den nächsten Ball nun mit dem Ziel, diesen 5m hinter der Stelle, an der Ihr erster Ball gelandet ist, aufkommen zu lassen.
Spielen Sie den dritten Ball mit dem Ziel, diesen wieder 5m hinter der Stelle, an der Ihr zweiter Ball gelandet ist, aufkommen zu lassen. Wiederholen Sie den Prozess bis Sie bei 80m angekommen sind. Nehmen Sie immer den vorherigen Ball als Referenz für den nächsten Schlag.
Halb so wild, wenn einmal etwas schief geht. Diese Übung schult Ihre Distanzkontrolle und ist nicht einfach, doch oft ist es ein Wedge, das über Birdie, Par oder Bogey entscheidet. Dranbleiben lohnt sich!
Samstag
(~2 Std. 9 Loch Bunker in Regulation)
Der Aufbau/Ablauf: Die Idee hinter Bunker in Regulation ist es, mit dem jeweiligen Annäherungsschlag nicht das Grün, sondern einen jeweils zuvor festgelegten Bunker Ihrer Wahl zu treffen.
Das ist eine super Methode, um Ihr kurzes Spiel und in diesem Fall Ihre Bunkerschläge unter realen Bedingungen auf dem Platz unter Beweis zu stellen.
Da wir auf dem Golfplatz immer ein Ziel anspielen, macht es Sinn auch im Training immer mit Ziel zu arbeiten. Wer Bunker in Regulation spielt, der schlägt 2 Fliegen mit einer Klappe, denn wir trainieren damit sowohl die Genauigkeit mit unseren Eisen (Bunker sind in der Regel kleiner als Grüns und damit schwerer zu treffen), als auch unser kurzes Spiel.
Sonntag
Lassen Sie uns noch einmal zusammenfassen bevor wir mit den letzten Übungen starten. Sie werden festgestellt haben, dass wir im Verlauf der Woche einige Übungen im Programm haben, bei der wir mehr als nur einen Bereich des Spiels trainieren. Diese Kombi-Übungen sind unserer Meinung nach sehr wertvoll, denn es geht dabei in erster Linie um die spielerische Anwendung. Stundenlanges chippen oder pitchen ist deutlich weniger effektiv als 18 Loch mit dem Doorway Drill oder Bunker in Regulation. Aus diesem Grund möchten wir den Sonntag mit einer weiteren Kombi-Übung abschließen.
30 min Gefühls-Chipping-Drill
Der Aufbau: Sie benötigen 4 Schläger. Legen Sie den ersten waagrecht und 10m entfernt von Ihnen auf das Pitching/Puttinggrün. Legen Sie den zweiten Schläger 1,5m entfernt vom ersten Schläger parallel dazu. Wiederholen Sie den Vorgang mit dem dritten und vierten Schläger.
Der Ablauf: 1. Sie beginnen vom Fairway/Vorgrün zu chippen. Ihr erster Chip sollte zwischen dem ersten und dem zweiten Schläger landen.
2. Ihr zweiter Chip sollte zwischen dem zweiten und dem dritten und Ihr dritter Chip sollte zwischen dem dritten und dem vierten Schläger landen.
3. Wechseln Sie die Entfernung von der Sie chippen, beziehungsweise den Untergrund (Rough, Semirough, Fairway) nach Belieben.
Jeder Schlag unterscheidet sich, wie auf dem Golflatz, vom anderen. Diese Übung ist super, um Gefühl ums Grün herum aufzubauen und zu festigen.
30 min Driving Range – kurz und lang im Wechsel
Vom Abschlag ist erst einmal eine gewisse Länge gefordert. Je näher wir uns der Fahne annähern, desto kürzer werden die Schläge, die wir benötigen. Mit dieser Übung kombinieren Sie diesen Wechsel auf der Driving Range.
Der Aufbau: Suchen Sie sich zunächst einen Korridor, der Sie zwar fordert, jedoch nicht unmöglich ist. Dieser kann aus Bäumen im Hintergrund, Schildern oder anderen Gegenständen auf der Range bestehen. Suchen Sie sich nun 2 Ziele, die so entfernt sind, dass Sie diese jeweils mit einem Eisen 9 und einem Eisen 7 anspielen können.
Der Ablauf: Wärmen Sie sich zunächst kurz auf. 1. Spielen Sie dann ein Holz 3 vom Tee in den Korridor. Wechseln Sie nun zum Eisen 9 und spielen das jeweilige Ziel an. 2. Schlagen Sie nun den Driver in den Korridor und wechseln dann zum Eisen 7, mit welchem Sie das dafür vorgesehene Ziel anspielen. 3. Wiederholen Sie diesen Vorgang.
Stark! Jetzt muss ich mich nur noch dran halten 😉
Super Jungs, dann geht es jetzt ja mal in die richtige Richtung bei mir. Weiter so!
Vielen Dank!