Wer einige Zeit im Netz verbringt, könnte meinen, es gäbe ums Grün herum eine einheitliche Technik. Das ist ein Mythos, dem Du wahrscheinlich schon einmal begegnet bist:
Am einen Tag chippen wir super, fühlen uns gut und legen jeden Ball tot an der Fahne ab. Am anderen Tag fühlt sich unsere Bewegung ein bisschen komisch an. Bewusst haben wir nichts verändert, doch trotzdem vermissen wir die guten Ergebnisse.
Das folgende Video sollte zunächst als Anleitung für Chips von sehr kurzgemähten Flächen dienen. Wir haben allerdings schnell gemerkt, dass es darin nicht nur um kurzgemähte Flächen geht, sondern um Balllagen an sich.
Die Balllage gibt die Technik ums Grün herum vor — eine einheitliche „Chip-Technik“ gibt es nicht.
Je nach dicke oder Länge des Grases auf dem der Ball liegt, müssen wir unsere Technik ein bisschen verändern, um einen sauberen Ballkontakt gewährleisten zu können. Am wichtigsten dabei ist der Attack Angle, sprich der Winkel, in dem der Schläger auf den Ball trifft.
Am einen Tag chippen wir super, fühlen uns gut und legen jeden Ball tot an der Fahne ab. Am anderen Tag fühlt sich unsere Bewegung ein bisschen komisch an. Bewusst haben wir nichts verändert, doch trotzdem vermissen wir die guten Ergebnisse.
Das folgende Video sollte zunächst als Anleitung für Chips von sehr kurzgemähten Flächen dienen. Wir haben allerdings schnell gemerkt, dass es darin nicht nur um kurzgemähte Flächen geht, sondern um Balllagen an sich.
Die Balllage gibt die Technik ums Grün herum vor — eine einheitliche „Chip-Technik“ gibt es nicht.
Je nach dicke oder Länge des Grases auf dem der Ball liegt, müssen wir unsere Technik ein bisschen verändern, um einen sauberen Ballkontakt gewährleisten zu können. Am wichtigsten dabei ist der Attack Angle, sprich der Winkel, in dem der Schläger auf den Ball trifft.