Wir beschäftigen uns in diesem Artikel mit der mentalen Seite des Spiels. Denn anders als den spielerischen, können wir den mentalen Aspekt auch außerhalb des Platzes trainieren und somit auch die kalte Jahreszeit optimal nutzen.
Wenn Du ab und zu den Eindruck hast, dass Dir Deine anfängliche Leichtigkeit gegen Ende der Runde verloren und Dir abschweifende, negative Gedanken einen Strich durch eine ansonsten gute Runde machen, dann ist dieser Beitrag für Dich.
Dass mentale Stärke eine absolute Grundvoraussetzung für Bestleistungen innerhalb und außerhalb des Golfsports ist, sollte Dir nicht neu sein. Mittlerweile vertraut selbst die deutsche Leichtathletiknationalmannschaft auf einen Mentaltrainer. Wir Golfer haben während des Wettbewerbs deutlich mehr Zeit für bewusste Gedanken, als ein Leichtathlet und sollten uns daher umso mehr mit unserem Supercomputer zwischen den Ohren befassen.
Doch wie fängt man damit an?
Das ist eine gute Frage. Wenn wir nach einer Runde nach unserem Score gefragt werden, dann haben wir darauf schnell eine klare Antwort. Auch wenn unser Coach eine Trainerstunde mit den Worten „und wie läuft es? Ist der Slice noch da?" beginnt, wissen wir diese relativ schnell einzuordnen. Nicht nur das:
Weil wir unseren Slice sehen können, ist unsere spielerische Leistung immer präsent und damit auch greifbar. Das trifft für unsere mentale Leistung nicht immer zu und ohne etwas mehr Einsatz, bleibt das auch so. Doch dieser Einsatz lohnt sich, denn das Ziel eines soliden Mentaltrainingsprogramms ist der Abbau von Selbstzweifeln und der Aufbau von Selbstvertrauen.
Wenn Du ab und zu den Eindruck hast, dass Dir Deine anfängliche Leichtigkeit gegen Ende der Runde verloren und Dir abschweifende, negative Gedanken einen Strich durch eine ansonsten gute Runde machen, dann ist dieser Beitrag für Dich.
Dass mentale Stärke eine absolute Grundvoraussetzung für Bestleistungen innerhalb und außerhalb des Golfsports ist, sollte Dir nicht neu sein. Mittlerweile vertraut selbst die deutsche Leichtathletiknationalmannschaft auf einen Mentaltrainer. Wir Golfer haben während des Wettbewerbs deutlich mehr Zeit für bewusste Gedanken, als ein Leichtathlet und sollten uns daher umso mehr mit unserem Supercomputer zwischen den Ohren befassen.
Doch wie fängt man damit an?
Das ist eine gute Frage. Wenn wir nach einer Runde nach unserem Score gefragt werden, dann haben wir darauf schnell eine klare Antwort. Auch wenn unser Coach eine Trainerstunde mit den Worten „und wie läuft es? Ist der Slice noch da?" beginnt, wissen wir diese relativ schnell einzuordnen. Nicht nur das:
Weil wir unseren Slice sehen können, ist unsere spielerische Leistung immer präsent und damit auch greifbar. Das trifft für unsere mentale Leistung nicht immer zu und ohne etwas mehr Einsatz, bleibt das auch so. Doch dieser Einsatz lohnt sich, denn das Ziel eines soliden Mentaltrainingsprogramms ist der Abbau von Selbstzweifeln und der Aufbau von Selbstvertrauen.