An was denkst Du, wenn Du an Profigolf denkst? An Fernsehkameras, umzäunte Übungsanlagen, schnelle Grüns und das neueste Equipment?
Wie glaubst Du, würdest Du Dich schlagen, wenn Du mit einem Profi auf die Runde gehen würdest? Würden sich Eure Spielweisen unterscheiden?
Wenn Du über den "Starfaktor" einmal hinweg siehst, erkennst Du relativ schnell, dass auch Profis nur Menschen sind. Dass Profigolf für Laien einen fast schon übernatürlichen Eindruck macht, ist uns bewusst.
Wer Profis allerdings in „eine andere Liga“ steckt und sich ausschließlich an den Highlights im Fernsehen orientiert, macht einen Fehler und läuft Gefahr, sein eigenes Spiel durch eine zu pessimistische Brille zu betrachten.
Wir wissen nicht mehr genau, wo wir es gelesen haben, doch wir erinnern uns noch sehr deutlich an einem Artikel, in dem Martin Kaymer meinte, dass auf der Tour auch „richtige Scheiß-Schläge“ dabei sind. Wahrscheinlich erinnern wir uns gerade wegen Kaymers Wortwahl so genau daran und gerade deshalb ist der Satz so wichtig.
Niemand ist perfekt. Diese Erkenntnis kam für uns zum ersten Mal bei der BMW International Open in München vor einigen Jahren. Sören Kjeldsen traf sein Eisen, mit dem er an Loch 18 vorlegte, alles andere als perfekt. Den hohlen Klang des getoppten Eisens erwarten wir überall, doch sicher nicht auf einem European Tour Event. Trotzdem spielte Kjeldsen an diesem Tag unter Par.
Einige Jahre später haben wir selbst mehrere Runden mit Profis hinter uns und wir können Dir versichern: Kaymer hatte recht.
Wie glaubst Du, würdest Du Dich schlagen, wenn Du mit einem Profi auf die Runde gehen würdest? Würden sich Eure Spielweisen unterscheiden?
Wenn Du über den "Starfaktor" einmal hinweg siehst, erkennst Du relativ schnell, dass auch Profis nur Menschen sind. Dass Profigolf für Laien einen fast schon übernatürlichen Eindruck macht, ist uns bewusst.
Wer Profis allerdings in „eine andere Liga“ steckt und sich ausschließlich an den Highlights im Fernsehen orientiert, macht einen Fehler und läuft Gefahr, sein eigenes Spiel durch eine zu pessimistische Brille zu betrachten.
Wir wissen nicht mehr genau, wo wir es gelesen haben, doch wir erinnern uns noch sehr deutlich an einem Artikel, in dem Martin Kaymer meinte, dass auf der Tour auch „richtige Scheiß-Schläge“ dabei sind. Wahrscheinlich erinnern wir uns gerade wegen Kaymers Wortwahl so genau daran und gerade deshalb ist der Satz so wichtig.
Niemand ist perfekt. Diese Erkenntnis kam für uns zum ersten Mal bei der BMW International Open in München vor einigen Jahren. Sören Kjeldsen traf sein Eisen, mit dem er an Loch 18 vorlegte, alles andere als perfekt. Den hohlen Klang des getoppten Eisens erwarten wir überall, doch sicher nicht auf einem European Tour Event. Trotzdem spielte Kjeldsen an diesem Tag unter Par.
Einige Jahre später haben wir selbst mehrere Runden mit Profis hinter uns und wir können Dir versichern: Kaymer hatte recht.