Übung macht nicht immer den Meister. Übung macht bleibend!

Fortschritt beim Golf ist kein linearer Prozess.

Das Interessante am Golfsport ist (zumindest in unseren Augen) die Vielfalt, die mit dem Sport einhergeht. Ein Basketballspieler hat eine feste Position mit klar definierten Aufgaben. Wir Golfer haben diesen Luxus nicht.

Unsere Aufgaben sind stark davon abhängig, wo unser Ball zur Ruhe kommt. Schwankungen beim Golf sind so normal, wie hupende, gelbe Taxis in New York. Wie wir mit diesen Schwankungen umgehen entscheidet, was am Ende der Runde auf der Scorekarte steht.

Wir schwingen den Schläger beide nun schon unserem 7. Lebensjahr. Mit zunehmendem Alter sind wir immer überzeugter, dass die Begriffe Perfektion und Golf nicht zusammen passen.

Wahrscheinlich fällt Dir auf Anhieb ein Spieler oder eine Spielerin aus deinem Club ein, deren Spiel Du bewunderst. Wenn sie neben Dir auf der Range steht, schaust Du erstaunt zu und wünschst Dir insgeheim, dass Du den Ball auch so treffen könntest.

Was Dir in diesem Moment nicht in den Sinn kommt ist, dass sie sich ebenfalls „nach oben“ orientiert. Auch ihr Spiel hat Ecken und Kanten, die sie versucht, abzurunden.

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