Puttübung: Der Unter Par Drill

David Duval schreibt im Vorwort von Bob Rotellas Buch „Putting Out of Your Mind“, dass die Tour Woche für Woche zu einem Putt-Wettbewerb wird. Auf der Tour gäbe es niemanden, der den Ball nicht gut trifft, wer am Sonntag Abend mit einem dicken Scheck nach Hause fliegt, entscheide deshalb das Putten.

Wir alle würden Duval wahrscheinlich zustimmen, wenn er schreibt, dass Putts wichtig sind. Putts machen im Schnitt fast 50% aller Schläge auf einer Runde aus. Glückliche Zufälle ausgenommen, halten wir an jedem Loch unseren Putter in den Händen. Egal, ob Tourspieler oder Anfänger.

Wie wir das Putten am besten üben sollten — dabei sind sich die meisten jedoch nicht ganz einig. Viele werfen drei Bälle auf das Übungsgrün, halten kurz nach einem Ziel Ausschau und putten alle drei Bälle auf das ausgesuchte Ziel.

Doch wer so trainiert, muss weder das Grün lesen, noch die Geschwindigkeit des Putts einschätzen. Er oder sie kann den ersten Ball einfach beobachten und schon den zweiten Putt entsprechend anpassen.

Das Problem:

So wird Golf auf dem Platz nicht gespielt. Und dementsprechend bereitet uns so ein „Trainingsansatz“ nicht besonders gut auf die Herausforderungen auf dem Platz vor.

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