Unsere Mutter ist Sportwissenschaftlerin, ausgebildete Tennislehrerin und frühere Bundesliga-Spielerin. Es wäre fair zu sagen, dass sie ein gewisses Talent für Ballsportarten und komplexe Bewegungsabläufe hat.
Auch beim Golf stellt sie sich nicht doof an. Driver, Fairwayhölzer, die Eisen — all das sitzt. Sobald der Ball jedoch auf der kurzgemähten Fläche zur Ruhe kommt, entsteht pures Chaos.
Die Beine bewegen sich, Hüfte und Kopf wackeln, der Oberkörper dreht sich durch den Ball…Wir sind erstaunt, dass überhaupt ein Ball das Loch findet, denn:
Ziel einer soliden Putttechnik ist, dass wir in der Lage sind, den Ball auf unserer Ziellinie starten zu lassen. Dazu brauchen wir nicht allzu viel Kraft, dafür allerdings eine Menge Präzision. Beim Tennis ist „voller Körpereinsatz“ durchaus hilfreich, beim Golf — oder genauer gesagt auf dem Grün — eher nicht. Je mehr Muskeln und Körperteile wir in die Bewegung involvieren, desto schwieriger wird es, den Putter kontrolliert (und ganz wichtig: wiederholbar) durch den Ball zu bewegen.
Auf dem Grün haben wir kaum Spielraum für Ausrutscher. Jeder, der schonmal einen 80 Zentimeter Putt am Loch vorbeigedrückt hat und sich ein mitleidsvolles „oohh“ oder „autsch“ der Mitspieler anhören musste, kann das bestätigen.
Eine solide Puttbewegung lässt sich mit einem Pendel vergleichen. Unser Putter schwingt zurück und wieder vor. Ziel dieses Pendels ist es, den Ball auf der von uns gewünschten Linie starten zu lassen. Die Schlagfläche sollte dementsprechend Richtung Ziel zeigen und weder nach rechts, noch nach links „verkanten“.
Spielern, die damit kämpfen und sich auf den Grüns noch nicht so sicher fühlen, raten wir dazu, sich zunächst um ihre Pendelbewegung zu kümmern und erst später um die Startrichtung des Balles. Denn Letzteres wird mit einem wiederholbaren Pendel, das sich auf einer Linie bewegt, deutlich einfacher.
Eine solide Pendelbewegung zeichnet sich durch die folgenden Merkmale aus:
Auch beim Golf stellt sie sich nicht doof an. Driver, Fairwayhölzer, die Eisen — all das sitzt. Sobald der Ball jedoch auf der kurzgemähten Fläche zur Ruhe kommt, entsteht pures Chaos.
Die Beine bewegen sich, Hüfte und Kopf wackeln, der Oberkörper dreht sich durch den Ball…Wir sind erstaunt, dass überhaupt ein Ball das Loch findet, denn:
Ziel einer soliden Putttechnik ist, dass wir in der Lage sind, den Ball auf unserer Ziellinie starten zu lassen. Dazu brauchen wir nicht allzu viel Kraft, dafür allerdings eine Menge Präzision. Beim Tennis ist „voller Körpereinsatz“ durchaus hilfreich, beim Golf — oder genauer gesagt auf dem Grün — eher nicht. Je mehr Muskeln und Körperteile wir in die Bewegung involvieren, desto schwieriger wird es, den Putter kontrolliert (und ganz wichtig: wiederholbar) durch den Ball zu bewegen.
Auf dem Grün haben wir kaum Spielraum für Ausrutscher. Jeder, der schonmal einen 80 Zentimeter Putt am Loch vorbeigedrückt hat und sich ein mitleidsvolles „oohh“ oder „autsch“ der Mitspieler anhören musste, kann das bestätigen.
Eine solide Puttbewegung lässt sich mit einem Pendel vergleichen. Unser Putter schwingt zurück und wieder vor. Ziel dieses Pendels ist es, den Ball auf der von uns gewünschten Linie starten zu lassen. Die Schlagfläche sollte dementsprechend Richtung Ziel zeigen und weder nach rechts, noch nach links „verkanten“.
Spielern, die damit kämpfen und sich auf den Grüns noch nicht so sicher fühlen, raten wir dazu, sich zunächst um ihre Pendelbewegung zu kümmern und erst später um die Startrichtung des Balles. Denn Letzteres wird mit einem wiederholbaren Pendel, das sich auf einer Linie bewegt, deutlich einfacher.
Eine solide Pendelbewegung zeichnet sich durch die folgenden Merkmale aus: