Was uns immer wieder auffällt, wenn wir mit unseren Teamkollegen, anderen sehr guten Spielern und Profis auf der Runde sind, ist deren kurzes Spiel. Es ist erstaunlich, dass man den Profi oder Plus-Handicapper auf der Range kaum oder gar nicht von einem Spieler mit Handicap 2,3 oder 4 unterscheiden kann. Sobald man sich allerdings auf dem Kurzspiel Areal umschaut, werden die Unterschiede deutlich.
Der Profi ist konstanter, trifft den Ball besser und hat deshalb vor allem eines: Eine extrem starke Distanzkontrolle. Eine gute Distanzkontrolle fällt nicht vom Himmel, sondern ist das Ergebnis langer Trainingseinheiten und vieler Tests, um Referenzwerte aufzubauen.
Einen dieser Test möchten wir Dir im folgenden Video vorstellen und wir können Dir nur raten, diesen Test regelmäßig und mit mehreren Wedges zu wiederholen. Diese Referenzwerte und die daraus resultierende Distanzkontrolle ums Grün herum gibt uns die Sicherheit, die wir brauchen, wenn sich unser Schwung mal nicht so anfühlt, wie uns lieb wäre.
Wir haben selbst schon Runden gespielt, bei denen wir keine 10 Grüns in Regulation trafen und trotzdem unter Par spielten. Warum? Weil wir unsere wenigen Birdiechancen nutzten und Ausrutscher mit den Wedges kompensierten.
Es ist jedoch wichtig, dass wir verstehen, dass wir nicht jeden Ausrutscher kompensieren müssen. Selbst wenn wir unsere Up & Down Quote über den Verlauf einer Saison um 20% verbessern, steht am Ende ein ganz anderer Rundendurchschnitt auf dem Papier. Selbstvertrauen inklusive.
Der Profi ist konstanter, trifft den Ball besser und hat deshalb vor allem eines: Eine extrem starke Distanzkontrolle. Eine gute Distanzkontrolle fällt nicht vom Himmel, sondern ist das Ergebnis langer Trainingseinheiten und vieler Tests, um Referenzwerte aufzubauen.
Einen dieser Test möchten wir Dir im folgenden Video vorstellen und wir können Dir nur raten, diesen Test regelmäßig und mit mehreren Wedges zu wiederholen. Diese Referenzwerte und die daraus resultierende Distanzkontrolle ums Grün herum gibt uns die Sicherheit, die wir brauchen, wenn sich unser Schwung mal nicht so anfühlt, wie uns lieb wäre.
Wir haben selbst schon Runden gespielt, bei denen wir keine 10 Grüns in Regulation trafen und trotzdem unter Par spielten. Warum? Weil wir unsere wenigen Birdiechancen nutzten und Ausrutscher mit den Wedges kompensierten.
Es ist jedoch wichtig, dass wir verstehen, dass wir nicht jeden Ausrutscher kompensieren müssen. Selbst wenn wir unsere Up & Down Quote über den Verlauf einer Saison um 20% verbessern, steht am Ende ein ganz anderer Rundendurchschnitt auf dem Papier. Selbstvertrauen inklusive.
