Kannst Du Dich noch an Deine erste persönliche Bestleistung erinnern? An die erste richtig gute Runde, bei der Du zum ersten Mal das Gefühl hattest, dass sich Dein Training wirklich bezahlt macht und bei der scheinbar alles so lief, wie in der Vorstellung?
Manch einer hat mehr davon, ein anderer weniger, doch wir alle haben eine persönliche Bestleistung, die unserem Selbstvertrauen einen ordentlichen Schub nach oben gab und uns immer noch zum Lächeln bringt, wenn wir daran zurückdenken. So unterschiedlich unsere persönlichen Bestleistungen auch sein mögen, die Chancen stehen gut, dass sie alle eines gemeinsam haben:
Die Art und Weise, wie sie gespielt wurden. Dabei meinen wir nicht den Score, die Schlägerwahl, den Golfplatz oder die Form des Turnieres, sondern die Art und Weise, was und wie wir über unser Spiel gedacht haben.
Laut New York Times Bestseller Autor Dr. Joe Dispenza, hat jeder Mensch pro Tag rund 60.000 - 70.000 unterschiedliche Gedanken. Die wenigsten davon nehmen wir bewusst wahr und das ist wahrscheinlich auch besser so. Wir wissen nicht, wie es Dir geht, doch wir würden uns nur ungern bewusst um unsere Atmung, unsere Leberfunktionen oder unsere Blutzirkulation kümmern.
Ähnlich wie unsere lebenswichtigen Körperfunktionen, überlassen wir unseren Golfschwung auch lieber unserem Unterbewusstsein. Über 160 Muskeln bewusst und in wenigen Sekunden gleichzeitig anzusteuern, ist ein Ding der Unmöglichkeit und etwas, das wir nur im Training versuchen sollten. Im Turnier sind wir besser beraten, wenn unser Bewusstsein einen großen Schritt zur Seite macht und unserem Unterbewusstsein den Vortritt überlässt.
Manch einer hat mehr davon, ein anderer weniger, doch wir alle haben eine persönliche Bestleistung, die unserem Selbstvertrauen einen ordentlichen Schub nach oben gab und uns immer noch zum Lächeln bringt, wenn wir daran zurückdenken. So unterschiedlich unsere persönlichen Bestleistungen auch sein mögen, die Chancen stehen gut, dass sie alle eines gemeinsam haben:
Die Art und Weise, wie sie gespielt wurden. Dabei meinen wir nicht den Score, die Schlägerwahl, den Golfplatz oder die Form des Turnieres, sondern die Art und Weise, was und wie wir über unser Spiel gedacht haben.
Laut New York Times Bestseller Autor Dr. Joe Dispenza, hat jeder Mensch pro Tag rund 60.000 - 70.000 unterschiedliche Gedanken. Die wenigsten davon nehmen wir bewusst wahr und das ist wahrscheinlich auch besser so. Wir wissen nicht, wie es Dir geht, doch wir würden uns nur ungern bewusst um unsere Atmung, unsere Leberfunktionen oder unsere Blutzirkulation kümmern.
Ähnlich wie unsere lebenswichtigen Körperfunktionen, überlassen wir unseren Golfschwung auch lieber unserem Unterbewusstsein. Über 160 Muskeln bewusst und in wenigen Sekunden gleichzeitig anzusteuern, ist ein Ding der Unmöglichkeit und etwas, das wir nur im Training versuchen sollten. Im Turnier sind wir besser beraten, wenn unser Bewusstsein einen großen Schritt zur Seite macht und unserem Unterbewusstsein den Vortritt überlässt.