Wie erging es Dir in Deiner allerersten Golfsaison?
Wenn wir dreimal raten dürften, dann würden wir darauf tippen, dass Du am Anfang schnelle Fortschritte gemacht hast. Am Anfang hilft uns fast alles. Jede Minute, die wir auf dem Platz verbringen, bringt uns voran.
Wir ziehen immer wieder den Vergleich zum Fitnesstraining:
Wer bei 0 anfängt, kann fast nichts falsch machen, solange er oder sie sich gegen Verletzungen schützt.
Ein paar Kniebeugen? Perfekt!
10 Minuten auf dem Laufband? Besser als nichts!
3 Liegestützen? Jap, auch das hilft.
Auf dem Golfplatz ist das nicht anders. Wer bei 0 anfängt, profitiert von jedem Schlag. Jeder Putt, Chip, Pitch oder Drive schult unser Gefühl und erhöht unser Spielverständnis.
Je besser wir werden, desto 'langsamer' wird unser Fortschritt. Sich von Handicap 54 auf Handicap 36 zu unterspielen, ist deutlich einfacher, als sich von Handicap 10 auf 0 herunter zu arbeiten.
Für den Anfänger mögen ein paar Putts, ein paar Pitches und ein paar Drives schon viel bewirken, für den Singlehandicapper sind ein paar Schläge hier und ein paar Löcher dort nicht mehr ausreichend.
Was man trainiert, wie man trainiert und von wem man lernt, wird plötzlich wichtiger als der absolute zeitliche Trainingsaufwand.
Was in der Theorie simpel und plausibel klingt, ist in der Praxis nicht immer so leicht umzusetzen — oder etwa doch? Was soll ich trainieren, sodass meine Spielstärke weiterhin zunimmt und wie mache ich das? Das sind Fragen, die wir uns immer wieder stellen und auf die wir erst vor Kurzem eine Antwort gefunden haben, die vielleicht auch Dein Spiel auf das nächste Level hebt.
Wenn wir dreimal raten dürften, dann würden wir darauf tippen, dass Du am Anfang schnelle Fortschritte gemacht hast. Am Anfang hilft uns fast alles. Jede Minute, die wir auf dem Platz verbringen, bringt uns voran.
Wir ziehen immer wieder den Vergleich zum Fitnesstraining:
Wer bei 0 anfängt, kann fast nichts falsch machen, solange er oder sie sich gegen Verletzungen schützt.
Ein paar Kniebeugen? Perfekt!
10 Minuten auf dem Laufband? Besser als nichts!
3 Liegestützen? Jap, auch das hilft.
Auf dem Golfplatz ist das nicht anders. Wer bei 0 anfängt, profitiert von jedem Schlag. Jeder Putt, Chip, Pitch oder Drive schult unser Gefühl und erhöht unser Spielverständnis.
Je besser wir werden, desto 'langsamer' wird unser Fortschritt. Sich von Handicap 54 auf Handicap 36 zu unterspielen, ist deutlich einfacher, als sich von Handicap 10 auf 0 herunter zu arbeiten.
Für den Anfänger mögen ein paar Putts, ein paar Pitches und ein paar Drives schon viel bewirken, für den Singlehandicapper sind ein paar Schläge hier und ein paar Löcher dort nicht mehr ausreichend.
Was man trainiert, wie man trainiert und von wem man lernt, wird plötzlich wichtiger als der absolute zeitliche Trainingsaufwand.
Was in der Theorie simpel und plausibel klingt, ist in der Praxis nicht immer so leicht umzusetzen — oder etwa doch? Was soll ich trainieren, sodass meine Spielstärke weiterhin zunimmt und wie mache ich das? Das sind Fragen, die wir uns immer wieder stellen und auf die wir erst vor Kurzem eine Antwort gefunden haben, die vielleicht auch Dein Spiel auf das nächste Level hebt.