Wir standen neulich auf der Range neben einem Gruppenkurs für Anfänger.
„Leute kommt einmal kurz zusammen. Euer Schwung steht und fällt mit Eurer Schulterdrehung. Je besser ihr Euch dreht, desto kraftvoller wird Eure Bewegung und desto besser werden Eure Ballkontakte.“
Der Trainer, der den Gruppenkurs gab, zeigte seinen Schülern daraufhin eine Übung, die wir in dieser Mail gerne an Dich weitergeben.
Denn intuitiv ist uns das bewusst. Die Schulterdrehung ist jedem Golfer und jeder Golferin ein Begriff. Wir alle wissen, dass wir unseren Oberkörper drehen sollten. Und trotzdem sehen wir recht Wenige, die das wirklich optimal umsetzen.
Warum?
Weil wir uns nicht oft genug klar machen, wie wichtig die Grundlagen sind und, dass wir diese regelmäßig überprüfen sollten.
Und weil „dreh‘ Deine Schultern“ keine sinnvolle Anweisung ist. Woher weiß ich, dass mein Gefühl und die optimale Bewegung auch wirklich übereinstimmen?
Die folgende Übung hilft Dir dabei:
„Leute kommt einmal kurz zusammen. Euer Schwung steht und fällt mit Eurer Schulterdrehung. Je besser ihr Euch dreht, desto kraftvoller wird Eure Bewegung und desto besser werden Eure Ballkontakte.“
Der Trainer, der den Gruppenkurs gab, zeigte seinen Schülern daraufhin eine Übung, die wir in dieser Mail gerne an Dich weitergeben.
Denn intuitiv ist uns das bewusst. Die Schulterdrehung ist jedem Golfer und jeder Golferin ein Begriff. Wir alle wissen, dass wir unseren Oberkörper drehen sollten. Und trotzdem sehen wir recht Wenige, die das wirklich optimal umsetzen.
Warum?
Weil wir uns nicht oft genug klar machen, wie wichtig die Grundlagen sind und, dass wir diese regelmäßig überprüfen sollten.
Und weil „dreh‘ Deine Schultern“ keine sinnvolle Anweisung ist. Woher weiß ich, dass mein Gefühl und die optimale Bewegung auch wirklich übereinstimmen?
Die folgende Übung hilft Dir dabei: