Hast Du schon einmal eine (Turnier-) Runde mit jemandem gedreht mit dem Du in diesem Leben keine Freundschaft mehr schließt?
Umwelt und Umfeld sind nicht nur auf der Tour — wo ein Flight von hunderten Fans begleitet wird — maßgeblich an der Leistung der Spieler beteiligt. Auch als Amateur ist man äußeren Störfaktoren ausgesetzt, die das eigene Spiel mehr beeinflussen als uns manchmal lieb ist.
Wie wir mit Störfaktoren umgehen und, ob wir uns trotz ungünstiger äußerer Einflüsse auf unser Spiel fokussieren können, entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg.
Wir persönlich haben schon Runden erlebt, bei denen die Welt neben uns untergehen konnte und wir hätten nichts gemerkt. Wir haben allerdings auch schon Runden erlebt, da störte uns jede Ameise, die uns durch die Puttlinie "lief".
Du musst wahrscheinlich nicht lange nachdenken, um herauszufinden, in welchem der beiden Szenarien wir besser gespielt haben. Wir alle wissen, was uns nicht ans Ziel bringt, denn unterdurchschnittliche Runden sind deutlich einfacher zu spielen, als überdurchschnittlich gute Runden. Letzteres erfordert Geduld, Optimismus, Strategie und Fokus.
Wir möchten die Meinungen, Erfahrungen und Ideen verschiedener Playing und Teaching Pros so oft als möglich in unsere E-Mails, Artikel und Videos einfließen lassen, um Dir verschiedene Perspektiven zum Thema Erfolg bieten zu können.
Im Oktober 2018 haben wir für einen Artikel den Rat von Chris Ryan gesucht. Chris Ryan ist der Director of Coaching der HIT Golf Academy in Arden, Großbritannien. Sein YouTube Kanal hat über 100.000 Abonnenten, seine Videos haben insgesamt fast 20 Millionen Aufrufe.
Auf die Frage, was seine besten Schüler von einem durchschnittlichen Amateur unterscheidet, hatte Chris unter anderem folgende Antwort:
Umwelt und Umfeld sind nicht nur auf der Tour — wo ein Flight von hunderten Fans begleitet wird — maßgeblich an der Leistung der Spieler beteiligt. Auch als Amateur ist man äußeren Störfaktoren ausgesetzt, die das eigene Spiel mehr beeinflussen als uns manchmal lieb ist.
Wie wir mit Störfaktoren umgehen und, ob wir uns trotz ungünstiger äußerer Einflüsse auf unser Spiel fokussieren können, entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg.
Wir persönlich haben schon Runden erlebt, bei denen die Welt neben uns untergehen konnte und wir hätten nichts gemerkt. Wir haben allerdings auch schon Runden erlebt, da störte uns jede Ameise, die uns durch die Puttlinie "lief".
Du musst wahrscheinlich nicht lange nachdenken, um herauszufinden, in welchem der beiden Szenarien wir besser gespielt haben. Wir alle wissen, was uns nicht ans Ziel bringt, denn unterdurchschnittliche Runden sind deutlich einfacher zu spielen, als überdurchschnittlich gute Runden. Letzteres erfordert Geduld, Optimismus, Strategie und Fokus.
Wir möchten die Meinungen, Erfahrungen und Ideen verschiedener Playing und Teaching Pros so oft als möglich in unsere E-Mails, Artikel und Videos einfließen lassen, um Dir verschiedene Perspektiven zum Thema Erfolg bieten zu können.
Im Oktober 2018 haben wir für einen Artikel den Rat von Chris Ryan gesucht. Chris Ryan ist der Director of Coaching der HIT Golf Academy in Arden, Großbritannien. Sein YouTube Kanal hat über 100.000 Abonnenten, seine Videos haben insgesamt fast 20 Millionen Aufrufe.
Auf die Frage, was seine besten Schüler von einem durchschnittlichen Amateur unterscheidet, hatte Chris unter anderem folgende Antwort:
