Wir sprechen gerne davon, dass wir den Golfschwung nicht komplizierter machen müssen, als notwendig. Der Golfschwung involviert über 160 verschiedene Muskeln. All diese Muskeln bewusst zu koordinieren, ist vollkommen unmöglich.
Klar — es macht Sinn, die wichtigsten Positionen während des Schwungs zu verstehen (wirf einen Blick auf unser Video Trainingsprogramm Swing Easy, um mehr zu lernen). Trotzdem sollten wir es uns nicht unnötig schwer machen.
Für uns bedeutet das in erster Linie, dass wir uns immer wieder klar machen, was wir eigentlich tun wollen:
Welchen Ballflug wollen wir erzielen?
Wie müssen wir den Ball dazu treffen?
Diese beiden Fragen sind nicht nur enorm simpel. Sie sind gleichzeitig enorm hilfreich. Denn unseren Golfball interessiert letztendlich nur, wie wir ihn treffen.
PGA Professional Alexander Stohr verriet uns im Interview:
Klar — es macht Sinn, die wichtigsten Positionen während des Schwungs zu verstehen (wirf einen Blick auf unser Video Trainingsprogramm Swing Easy, um mehr zu lernen). Trotzdem sollten wir es uns nicht unnötig schwer machen.
Für uns bedeutet das in erster Linie, dass wir uns immer wieder klar machen, was wir eigentlich tun wollen:
Welchen Ballflug wollen wir erzielen?
Wie müssen wir den Ball dazu treffen?
Diese beiden Fragen sind nicht nur enorm simpel. Sie sind gleichzeitig enorm hilfreich. Denn unseren Golfball interessiert letztendlich nur, wie wir ihn treffen.
PGA Professional Alexander Stohr verriet uns im Interview: