Die optimale Ballposition einfach erklärt

Hast Du unseren Videokurs „Swing Easy — der Golfschwung leicht gemacht“ bereits durchlaufen?

Ja? Dann wird Dir ein Satz immer wieder begegnet sein:

Der Golfschwung ist eine Bewegungskette.

Klingt nach einer dieser Weisheiten für die man einen Fünfer ins Phrasenschwein werfen muss. Und doch haben viel zu wenige Golfer die Philosophie hinter diesem Satz verinnerlicht.

Erst neulich standen wir mit einer Bekannten auf der Driving Range, die das Rentenalter bereits um einige Jahre überschritt. Bälle, die das mittlerweile ziemlich ausgebeulte 100m Schild übertrafen, waren deshalb eine Seltenheit.

Die meisten ihrer Bälle an diesem sonnigen Nachmittag schossen flach über den Boden und hatten mit dem Sweetspot wenig zu tun.

Sie war der Meinung, sie müsse etwas an ihrem Abschwung verändern.

Wenn sie ihre Hüfte doch nur ein bisschen mehr drehen könnte, so die Vermutung, würde der Schläger besser an den Ball kommen — und die Bälle in der Folge wieder mehr fliegen, als rollen.

Wie exakt sie „besser an den Ball kommen“ definierte, hat sie uns allerdings nicht verraten.

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