Wer nicht regelmäßig von außen einlocht, führt an jedem Loch mindestens einen Schlag mit dem Putter aus. Fast 50% aller Schläge auf einer Runde gehen auf das Konto des Schlägers mit dem geringsten Loft.
Dementsprechend steckt hier für die meisten Handicapklassen auch eine Menge Potential. Potential, das sich immer weiter ausschöpfen lässt, wenn wir in der Lage sind…
- das Break richtig zu lesen,
- den Ball mit der richtigen Geschwindigkeit auf seine Reise zu schicken und
- den Ball auch tatsächlich in die gewünschte Richtung starten lassen.
Letzteres ist in unseren Augen die Grundvoraussetzung für die beiden anderen Fähigkeiten, die wir auf dem Grün benötigen.
Stell' Dir für einen Moment vor, Du würdest drei Putts hintereinander spielen. Der erste Putt verlässt Deine Schlagfläche nach rechts, der zweite Putt verlässt Deine Schlagfläche nach links und nur der dritte Ball startet in Richtung Deines eigentlichen Zielpunktes.
Nicht nur fehlt uns die Konstanz in diesem Szenario. Es wird gleichzeitig schwierig, Feedback zu sammeln und den eigenen Touch zu verbessern.
Dementsprechend steckt hier für die meisten Handicapklassen auch eine Menge Potential. Potential, das sich immer weiter ausschöpfen lässt, wenn wir in der Lage sind…
- das Break richtig zu lesen,
- den Ball mit der richtigen Geschwindigkeit auf seine Reise zu schicken und
- den Ball auch tatsächlich in die gewünschte Richtung starten lassen.
Letzteres ist in unseren Augen die Grundvoraussetzung für die beiden anderen Fähigkeiten, die wir auf dem Grün benötigen.
Stell' Dir für einen Moment vor, Du würdest drei Putts hintereinander spielen. Der erste Putt verlässt Deine Schlagfläche nach rechts, der zweite Putt verlässt Deine Schlagfläche nach links und nur der dritte Ball startet in Richtung Deines eigentlichen Zielpunktes.
Nicht nur fehlt uns die Konstanz in diesem Szenario. Es wird gleichzeitig schwierig, Feedback zu sammeln und den eigenen Touch zu verbessern.
