Deine Bunker Checkliste

Bunkerschläge sind bei Amateuren nicht allzu beliebt. In unseren Augen hat das zwei Gründe:

Um den Ball zuverlässig aus dem Sand und neben die Fahne befördern zu können, müssen wir zunächst den Sand und erst dann den Ball treffen. Zu viel Sand und wir dürfen direkt nochmal ran. Zu wenig Sand und wir toppen den Ball hinters Grün.

Je nach Sand-Typ kann es sein, dass unsere Schlagfläche den Ball gar nicht erst berührt. Das macht den Bunkerschlag einzigartig — und teilweise auch etwas abschreckend. Plus:

Da der Sand unser Wedge abbremst, setzt ein guter Bunkerschlag eine relativ große Bewegung voraus. Deutlich größer als wenn wir eine vergleichbare Distanz vom Fairway zurücklegen würden.

Doch Bunkerschläge sind gar nicht so schwer, wenn wir wissen, worauf es ankommt. Genau darum geht es in diesem Artikel. Unserer Erfahrung nach sind es letztendlich nur drei Dinge, die den wesentlichen Unterschied zwischen einem guten Bunkerschlag machen und einem, bei dem wir den Sandkasten kopfschüttelnd und unzufrieden verlassen.

Das Beste: Sitzt unsere Ansprechposition, haben wir die halbe Miete bereits in der Tasche.

Gute Bunkerschläge Tipp #1:

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