Stell' Dir einen Moment vor, Du stehst am Abschlag eines Par 3 Loches.
Es hat um die 20°, die Sonne scheint — das perfekte Golferwetter. Der Flight vor Dir musste kurz suchen, Du und Dein Flight warten deshalb zwei, drei Minuten am Abschlag. Der Flight hinter Dir läuft auf. Ihr verbringt die kurze Wartezeit zusammen und tauscht ein paar nette Worte bis das Grün frei ist.
Nun bist Du an der Reihe. Du teest Deinen Ball auf, machst einen Probeschwung, richtest Dich auf Dein Ziel auf und...triffst den Ball perfekt im Sweetspot. Der Ball pfeift in Richtung Fahne und schlägt knapp 2m daneben ein. Boom! Dein Flight und auch die Gruppe hinter Dir nickt anerkennend. Du verabschiedest Dich triumphierend und wünschst dem aufgelaufenen Flight noch ein schönes Spiel.
Kein schlechtes Szenario oder? In der Tat fühlen sich Sweetspot-Treffer nicht nur enorm gut an — Sweetspot-Treffer sorgen für einen längeren und zuverlässigeren Ballflug.
Wie wir Sweetspot-Treffer üben und überprüfen und damit das obige Szenario immer öfter herbeiführen können, das verrät uns PGA Professional Marcus Bruns im folgenden Video:
Es hat um die 20°, die Sonne scheint — das perfekte Golferwetter. Der Flight vor Dir musste kurz suchen, Du und Dein Flight warten deshalb zwei, drei Minuten am Abschlag. Der Flight hinter Dir läuft auf. Ihr verbringt die kurze Wartezeit zusammen und tauscht ein paar nette Worte bis das Grün frei ist.
Nun bist Du an der Reihe. Du teest Deinen Ball auf, machst einen Probeschwung, richtest Dich auf Dein Ziel auf und...triffst den Ball perfekt im Sweetspot. Der Ball pfeift in Richtung Fahne und schlägt knapp 2m daneben ein. Boom! Dein Flight und auch die Gruppe hinter Dir nickt anerkennend. Du verabschiedest Dich triumphierend und wünschst dem aufgelaufenen Flight noch ein schönes Spiel.
Kein schlechtes Szenario oder? In der Tat fühlen sich Sweetspot-Treffer nicht nur enorm gut an — Sweetspot-Treffer sorgen für einen längeren und zuverlässigeren Ballflug.
Wie wir Sweetspot-Treffer üben und überprüfen und damit das obige Szenario immer öfter herbeiführen können, das verrät uns PGA Professional Marcus Bruns im folgenden Video:
