Fühlen Sie sich mit Ihrem Spiel sicher?

Vielleicht überrascht Sie diese Frage. Doch beim Golf geht es genau darum.

Beim Golf geht es um Vertrauen.

Es geht um die Sicherheit zu wissen, dass das, was wir auf eine Runde mitbringen, gut genug ist. 

Dürfen wir vorstellen:

Mein Ball macht was ich will

Mental stark von der 1 bis zur 18

Mein Ball Macht Was ich will

Eine traditionelle Golfer-Laufbahn beginnt (hoffentlich) mit mehreren Trainerstunden. Wir arbeiten an einer wiederholbaren und effektiven Bewegung, die für uns passt. Wir sehen große und kleine Fortschritte, spielen unser erstes Par oder Birdie und freuen uns ohne Ende über immer länger und konstanter werdende Drives.

Wir lassen uns fitten, tauschen unsere ersten Schläger gegen ein neuen Satz ein und arbeiten zum ersten Mal mit technischen Messgeräten.

Mein HCP spiegelt meine Leistung nicht wider

Wenn auch Ihre Golfer-Laufbahn so ähnlich angefangen hat, dann haben auch Sie irgendwann einmal gemerkt, dass Ihr Handicap Ihre wahre Leistung nicht reflektiert und begonnen Turniere zu spielen.

Am Anfang fällt uns das leicht, denn nie haben wir so einen starken Leistungsanstieg, wie als Anfänger. Der Weg von HCP 54 auf HCP 36 verläuft deutlich schneller als der Weg von HCP 18 auf 9. Am Anfang hilft uns fast alles.

Jeder Schlag, jeder Putt und jede Trainerstunde bringt uns voran. Jeder Schlag, jeder Putt und jede Trainerstunde schult unser Ballgefühl.

Am Anfang ist Erfolg ein relativ linearer Prozess. Wir können uns an kein Jugendturnier in unseren ersten 2 Jahren erinnern, in dem wir uns nicht unterspielt haben. Ab HCP 28 sah unser Weg schon etwas schwungvoller aus. Ein normaler Prozess aus Höhen und Tiefen setzte ein.

Mein Ball Macht Was Ich Will

Wir haben vor einiger Zeit diese E-Mail bekommen:

Mein Ball Macht Was Ich Will

Das ist eine gute Frage auf die wir keine definitive Antwort haben.

Wir können Ihnen allerdings versichern, dass Zeit nicht das Problem der meisten Golfer ist. Wann wir an Zielpunkt X ankommen, ist für uns erst einmal nicht so wichtig, wie die Rahmenbedingungen zu schaffen, um überhaupt erst ankommen zu können.

Höhen und Tiefen sind normal.

Viele Golfer kommen irgendwann jedoch an einen Punkt, an dem aus einem Tief ein langes Tal ohne Wiederanstieg wird. Ein Punkt, an dem alle bisherigen Trainingsmethoden an ihre Grenzen zu kommen scheinen. Eine Situation, die sich nicht durch...

  • mehr Training,
  • mehr Trainerstunden oder
  • neue Schläger lösen lässt.

Zu Beginn tun wir eine solche Blockade als normale Schwankung ab.

„Im nächsten Turnier wird alles besser.“

„Ich spiele im Herbst sowieso immer besser als im Frühjahr.“

„Dann klappt es eben nächstes Jahr.“


Doch irgendwann dämmert uns, dass die Person, die regelmäßig vor uns abschlagen darf, etwas weiß, dass wir noch nicht wissen.

„Person X schlägt ständig vor mir ab. Und das mit dem Schwung?! Wann trainiert er oder sie eigentlich?“

Zu realisieren, dass wir nicht auf dem richtigen Weg sind und „es im nächsten Jahr vielleicht doch nicht so klappt“, ist kein schönes Gefühl. Doch eben dieses Gefühl ist der erste Schritt in die richtige Richtung.

Das Gefühl,

  • eigentlich mehr zu können,
  • mehr zu wollen und
  • sich mit dem jetzigen Stand nicht zufrieden zu geben...

...stellt die Weichen in die richtige Richtung.

Wer der Masse blind folgt und weiterhin das tut, was er immer getan hat, bekommt auch das Ergebnis, das er immer bekommen hat.

John Dunigan, Trainer von PGA Tour Profi Sean O’Hair, erinnert uns daran, dass wir uns ständig weiterentwickeln müssen.

„Was einem Golfer zu Handicap 40 verhilft, verhilft ihm nicht unbedingt zu Handicap 20 und die Strategien und Methoden, die ihm zu Handicap 20 verhelfen, sind in der Regel nicht die, die aus jenem Spieler einen Single Handicapper machen. Doch viele Golfer finden nicht nur spielerisch, sondern auch im Training ihre Komfortzone.“

Die Komfortzone ist einer der Gründe dafür, warum Trainingsleistung und Turnierleistung bei so vielen Amateuren weit auseinander liegen. In unserer Komfortzone fühlen wir uns wohl, wir kennen uns aus. Die Range trifft für die meisten Amateure auf diese Beschreibung zu:

Fliegt ein Ball aus der Richtung, liegt der nächste schon bereit.

Wer das Gefühl, mehr zu können, allerdings real werden lassen und auch im Turnier — dann, wenn es zählt — sein bestes Golfer-Ich zeigen will, muss sich auch im Turnier wohlfühlen. Beides geht zurück auf die Frage, die wir Ihnen zu Beginn dieses Textes gestellt haben:

Fühlen Sie sich mit Ihrem Spiel sicher?

Die Antwort auf diese Frage macht den Unterschied zwischen…

  • Handicap 36 und 20,
  • HCP 20 und einem Single-HCP,
  • einem Pokal, einem ProShop-Gutschein und einer niedergeschlagenen Nach-Hause Fahrt.

Nie das Ziel aus den Augen verlieren

Ziel des Spiels ist es, den Ball mit so wenigen Schlägen als möglich ins Loch zu befördern. Wer seine Trainingsleistung nicht auf den Platz bringt — oder noch schlimmer: die eigene Leistung im Training gar nicht erst abruft — hat es damit mehr als schwer und verpasst die schönsten und wertvollsten Momente, die unser Sport zu bieten hat.

"Wie mache ich das?"

Das ist eine Frage, die uns seit Jahren beschäftigt.

Eine Frage, die uns zu Turnieren in Spanien, Luxemburg, Österreich, Pennsylvania, New York, Florida, Texas, Kalifornien und Hawaii begleitet hat und eine, die sich wie ein roter Faden durch alles, was wir hier auf BelowPar tun, zieht.

Nach 15+ Jahren nationalem und internationalem Turniergolf, Bundesliga- und College Golf sind wir zu folgendem Schluss gekommen:

Der Weg zu mehr Vertrauen und Sicherheit, führt immer über die mentale Seite des Spiels.

Vielleicht kennen Sie BelowPar aus

Der Kopf ist die Steuerzentrale unseres Körpers. Den Kopf daher nicht mit in das eigene Training miteinzubeziehen, wäre grob fahrlässig. Noch fahrlässiger wäre es, Mentaltraining als etwas für Profis und Plushandicapper abzustempeln und dann, wie gehabt, weiterzumachen.

Mentaltraining hat 2 Ziele: Wir wollen Selbstvertrauen auf-, und Selbstzweifel abbauen. 
Zeigen Sie uns einen Spieler, der davon nicht profitieren würde!


Apropos profitieren: Mentaltraining und die daraus resultierende mentale Stärke, geht deutlich über „positives, optimistisches Denken“ hinaus.

Bei den nationalen College Meisterschaften 2015 in North Carolina, ließen uns („uns“ ist in diesem Fall Freddy und sein Team) die Veranstalter gleich an mehreren Par 3 Löchern vom Damenabschlag abschlagen. Keines dieser Löcher war damit über 120m lang.


Das klingt zunächst einmal genial, denn für keines dieser Löcher brauchten wir mehr als ein Pitching Wedge.


Doch was passiert, wenn man ein Wedge in ein kurzgemähtes Grün am Hang schlägt? Der Ball zieht Spin und rollt zurück — Richtung Wasser.

So wurde aus einem kurzen und scheinbar einfachen Loch ein Loch, an dem mehr Doppel- und Triplebogeys notiert wurden, als ein jedem anderen 180m+ Par 3 Loch.

Wichtig an dieser Geschichte ist nicht das Loch, die Entfernung, die Schlägerwahl, der Ort oder das Wasser vor oder neben dem Grün. Wichtig ist, wie ein Spieler damit umgeht. Wie würden Sie mit dieser Situation umgehen, beziehungsweise:

Wie gehen Sie momentan mit unerwarteten, schwierigen Situationen um? 


Taktisch, spielerisch und mental?


  • Vertrauen Sie sich und Ihrem Spiel, sodass Sie auch dann, wenn Sie kurzfristig aus der Bahn geworfen werden, voll da sind und Ihre Leistung abrufen? 
  • Oder machen Ihnen die Nerven regelmäßig einen Strich durch die Rechnung, beziehungsweise den Score?

All das muss sich auch nicht auf Turniersituationen beziehen: Wenn Sie das Gefühl haben, dass der „Vorführeffekt“ deutlich häufiger auftritt, als Ihnen lieb ist — am ersten Loch, am 9. oder am 18. Loch vor der Clubterrasse, dann profitieren auch Sie von mentalem Training.

"Aber ich spiele Golf doch nur zum Spaß"

"Aber ich spiele Golf doch nur zum Spaß"

Der letzte Punkt ist uns besonders wichtig, denn manchmal haben wir das Gefühl, viele Amateure...

  • haben sich mit Ihrem stagnierenden Spiel abgefunden
  • haben einen Haken hinter ihr Handicap gemacht: „Ja, ich spiele HCP 20…das ist jetzt seit 6 Jahren so und wird deshalb auch weiterhin so bleiben“
  • ignorieren neue Möglichkeiten, um besser zu werden,
  • tun im Training immer das gleiche und hoffen auf ein anderes, besseres Ergebnis
  • begründen ihre Stagnation mit ihrem „Zeitproblem“

Wer auf einen oder gleich alle dieser Punkte hineinfällt, macht einen großen Fehler. Es ist zu einfach, das eigene Spiel abzuschreiben, neue Möglichkeiten unentdeckt zu lassen oder auf die Zeitproblem-Ausrede hineinzufallen.

Wir alle haben die gleichen 24 Stunden am Tag zur Verfügung. 

Wer behauptet, andere Termine und Verpflichtungen stehen zwischen ihm und einem besseren Score, möchte nur nicht nach besseren, effektiveren und erfolgsversprechenden Möglichkeiten Ausschau halten, geschweige denn diese ausprobieren.

"Ich habe doch schon alles ausprobiert"

Das ist verständlich. Wer nicht erst seit gestern spielt, hat schnell das Gefühl, schon so gut wie alles ausprobiert zu haben.

  • Neues Equipment,
  • Trainerstunden,
  • Bücher,
  • Trainingshilfen,
  • YouTube Videos und sogar
  • Tipps aus Magazinen.

...gehören sehr wahrscheinlich auch zu Ihrem bisherigem Waffenarsenal. Bevor wir BelowPar starteten, hatten auch wir das Gefühl, so gut wie alles zum Thema Golf und Golftraining gehört, gelesen und gesehen zu haben.

Wir hatten ein riesiges Arsenal von Übungen, haben jedes bekannte Buch verschlungen, kannten die größten Golf Youtuber und deren Meinungen zu allen möglichen Themen und Aspekten und viel wichtiger als all das:

Wir hatten unzählige Trainerstunden, Gruppenlehrgänge, Kadertrainings und Turniere auf dem Buckel.

Wer so viel hinter sich hat, denkt verständlicherweise, dass es kaum noch etwas gibt, dass er nicht weiß oder noch nicht ausprobiert hat. Für uns und BelowPar wäre es allerdings fatal, uns nicht weiterzuentwickeln, nicht mit der Zeit zu gehen und nach den Dingen Ausschau zu halten, die wir noch nicht kennen.

Diese Einstellung können wir auch Ihnen nur ans Herz legen — gerade aus mentaler Sicht, denn...

...was Sie an Ihren jetzigen spielerischen Punkt gebracht hat, ist nicht nur Ihre Technik und Ihre Trainingsroutine, sondern auch Ihre Gedankenmuster und Ihr Umgang mit...

  • Schwankungen,
  • Nervosität,
  • Unsicherheit und
  • Druck.

Wenn Sie für einen Moment Ihre Augen schließen und an Ihre beste Runde denken, dann fallen Ihnen früher oder später ein paar bestimmte Verhaltens- und Denkweisen vor jedem wichtigen Schlag auf. Ihre besten Runden zeichnen sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht nur durch solide Abschläge oder gute Putts aus, sondern auch durch...

  • Lockerheit,
  • Spaß,
  • einen rationalen, kühlen Kopf und
  • die Abwesenheit von impulsiven, überhasteten und negativen Gedanken.

Machen Sie dieselbe Übung noch einmal — allerdings dieses Mal nicht mit Ihrer besten, sondern mit einer Ihrer schlechtesten Runde. Gehen Sie dabei noch einen Schritt weiter und versetzen Sie sich noch einmal in die Zeit unmittelbar nach dieser Runde.

Versetzen Sie sich in den Moment, in denen Sie die Scorekarten vergleichen und Ihr Mitspieler Ihren Score vorliest — Loch für Loch. Versetzen Sie sich noch einmal in den Moment, in dem Sie Ihr Bag ins Auto einladen und in den Moment, in dem Sie zuhause in die Garage fahren.

Was denken und fühlen Sie dabei? Ärger? Frust? Enttäuschung?

Wie viel Prozent Ihres Ärgers, Ihres Frusts oder Ihrer Enttäuschung richten Sie dabei gegen eine unüberlegte Entscheidung, einen (im Nachhinein unnötig erscheinenden) Wutausbruch oder eine unvorteilhafte Schlägerwahl?

Und wie oft können Sie einen unterdurchschnittlichen Schlag einer Emotion, einer überhasteten Entscheidung, der Nichteinhaltung Ihrer Routine oder einfach nur Druck oder Nervosität zuschreiben? Fast jedes Mal, haben wir recht?

Ihre Gedankenmuster, Ihr Umgang mit....

  • Schwankungen,
  • Nervosität,
  • Unsicherheit und
  • Druck...

....könnte bei Ihren besten und Ihren schlechtesten Runden nicht unterschiedlicher sein.

Woher wir das wissen?

Unser Kopf ist die Steuerzentrale unseres Körpers — über 90% unserer täglichen Aktivitäten führen wir unbewusst aus. Das ist auch gut so, denn der Golfschwung involviert über 160 Muskeln. Diese gleichzeitig, harmonisch und rhythmisch anzusteuern ist für unseren bewussten Verstand ein Ding der Unmöglichkeit und trotzdem schaffen wir es an guten Tagen, nicht nur alle 160 Muskeln in Einklang zu bringen, sondern unseren Ball zudem in Richtung Ziel fliegen zu lassen.

An guten Tagen macht unser bewusster Verstand einen großen Satz zur Seite und lässt unserem Unterbewusstsein den Freiraum, den wir benötigen, um unsere Leistung abzurufen.

Wir sind entspannt und locker.

Wir sind mit unseren Gedanken bei unserem Ziel, nicht bei unserem Nicht-Ziel.

Kurzum: Unsere mentale Leistung sorgt dafür, dass wir unsere spielerische Leistung voll und ganz abrufen können.

Zwischen einer persönlichen Bestleistung und einer persönlichen Worst-Leistung stehen oft mehr als 20 oder mehr Schläge. Dabei haben wir den Golfsport nicht etwa verlernt — wir können das Gelernte nur nicht abrufen.

Wer seine persönliche Bestleistung nicht nur unterbieten, sondern den eigenen Rundendurchschnitt senken, vor den Mitspielern aufteen und endlich das Traumhandicap erreichen will, sollte dort anfangen, wo das Gelernte gespeichert wird: Zwischen den Ohren.

Mentale Stärke sorgt nicht nur für einen sicheren Umgang mit Drucksituationen, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und ein konstanteres Spiel inklusive niedrigerem Handicap — mentale Stärke sorgt für mehr Spaß, Freude und damit für weniger Stress inklusive hektischer, impulsiver und negativer Gedankengänge, die Fehlentscheidungen nach sich ziehen.

Das Schöne: Mentale Stärke ist erlern- und trainierbar.

Mentale Stärke ist keine Superkraft, die zufällig vom Himmel fällt, einigen vergönnt und anderen vorenthalten bleibt. Mentale Stärke macht Ihr Training effektiver und spart Ihnen damit neben vielen, wertvollen Schlägen die einzige Ressource, die Sie nie wieder bekommen, wenn Sie einmal weg ist: Zeit.

  • In all den Jahren auf internationalem und nationalem Turnierboden,
  • in all den mentalen Coachings mit Mentaltrainern und Sportpsychologen und
  • in all den Runden mit Profis und Top-Amateuren...

… ist uns aufgefallen, dass in dem Durcheinander aus mentalen „Tipps" und Ratschlägen lediglich 4 Dinge zählen. Meistern Sie diese 4 Grundpfeiler eines starken, mentalen Grundgerüsts, sind Ihnen und Ihrem Spiel keine Grenzen mehr gesetzt.

Wie das geht? Das zeigen wir Ihnen in unserem Buch:

Mein Ball macht was ich will

Mental stark von der 1 bis zur 18

Mein Ball Macht Was Ich Will

Was unsere Leserinnen & Leser sagen

Was unsere Leserinnen & Leser sagen

Die BelowPar 10 Schläge weniger oder 100% Geld zurück Garantie

Mein Ball Macht Was Ich Will - mental stark von der 1 bis zur 18 beinhaltet eine 100% Geld-zurück-Garantie. Das ist allerdings noch nicht alles:

Wir versprechen Ihnen, dass Sie zukünftig anders über Ihr Training und Ihr Spiel nachdenken werden. (Mentaler) Fortschritt ist für Sie kein Glücksspiel, sondern ein planbarerer, logischer, nächster Schritt, der weniger Schläge, mehr Spaß und mehr Freude auf der Runde nach sich zieht.

Wir sind von unserem Material überzeugt. Nicht nur, weil uns tausende Leser jeden Monat vertrauen, sondern auch, weil wir den Weg selbst gegangen sind — weil unser Material nicht im Theorieunterricht, sondern draußen im Turnier entstanden ist.

Sollten Sie jedoch der Meinung sein, dass Sie Mein Ball Macht Was Ich Will nicht zu mehr...

  • Selbstvertrauen,
  • Klarheit,
  • Fokus,
  • Lockerheit und
  • Spaß...

...und damit zu weniger...

  • Schlägen,
  • Ablenkung,
  • überhasteten, störenden oder negativen Gedanken,
  • Nervosität,
  • Druck,
  • Fehlentscheidungen und
  • taktischen Patzern...

...führt, dann schreiben Sie uns innerhalb der ersten 60 Tage eine E-Mail an info@belowpar.de und wir senden Ihnen Ihr Geld zurück. Sollten Sie Ihr Spiel durch unser Material nicht verbessern, würde es sich für uns mehr als falsch anfühlen, Ihr Geld zu behalten. Dazu müssen Sie übrigens keine Formulare ausfüllen oder irgendeinen Nachweis bringen.

Mein Ball Macht Was Ich Will wurde bereits hunderte Male bestellt — nicht ein Leser oder eine Leserin nahm diese Garantie in Anspruch, doch es ist uns ein Anliegen diese anzubieten und Ihren Weg zum eigenen Potential damit so entspannt und sicher als möglich zu gestalten.

Mit der obigen Garantie gehen wir sicher, dass Sie Ihre mentale Leistung und damit Ihr Golfspiel so sicher als möglich verbessern können. Das ist Ihre Chance, spielerisch voll durchzustarten und die Decke Ihres Potentials weiter anzuheben.

In einer herkömmlichen Trainerstunde suchen Sie so eine Garantie vergebens und auch in einer traditionellen Buchhandlung finden Sie so einen risikolosen Prozess (wenn überhaupt) erst nach langem Suchen. Doch wenn Sie uns nicht erst seit gestern verfolgen, dann wissen Sie, dass BelowPar alles andere als traditionell ist.

Aus diesem Grund ist das Buch auch nicht alles, was Sie mit einer Bestellung erhalten. 

Sie erhalten eine zusätzliche Reihe von Bonus- und Begleitvideos, durch welche Sie die Inhalte des Buches vertiefen und letztendlich noch mehr Schläge sparen können. 


Stellen Sie sich für einen Moment vor, Sie fahren vom Training nach Hause. Anstatt sich, wie in der Vergangenheit, über Gedanken, wie „jetzt hab’ ichs“ oder „endlich läuft es so, wie es soll“ zu freuen, nur um einige Zeit später auf dem Platz wieder einen oder gleich mehrere Schritte zurück zu machen, wissen Sie jetzt, wie Sie das Gelernte anwenden.

Sie wissen mit Druck und Nervosität umzugehen. Sie kennen die mentalen Fallen und destruktiven Gedankenmuster, die sich auf der Runde zeigen können und Sie kennen Wege und Strategien, um diese zu umgehen.

Sie wissen, wie man...

  • nervige oder nörgelnde Mitspieler ausblendet,
  • sich trotz Geräuschkulisse auf das eigene Spiel konzentriert und
  • das eigene Selbstvertrauen zum richtigen Zeitpunkt zielstrebig ankurbelt.

Zuschauer auf der Clubterrasse oder am ersten Abschlag machen Ihnen genauso wenig aus, wie ein Greenkeeper, der lautstark seinen Rasenmäher startet. Sie wissen, vergangene Leistungen einzuordnen und haben weder Bedenken noch Angst vor kommenden Turnierrunden.

Lassen Sie diese Vorstellung kurz auf sich wirken und fragen Sie sich dann: Was ist Ihnen diese Vorstellung wert?

Wir glauben, diese Vorstellung ist unbezahlbar. Erstens zahlen wir im Schnitt über 2.000€ Mitgliedsbeitrag. Zweitens kostet jede Trainerstunden zwischen 70€ und 100€ und auch das Equipment beim Golf ist alles andere als günstig.

Wer so viel in sein Spiel investiert, sollte — wie bei jedem guten Investment — ein Ergebnis sehen. Diesem Ergebnis sind Sie ein riesiges Stück näher, wenn Sie sich für Mein Ball Macht Was Ich Will entscheiden und jetzt aktiv werden.

Wir wissen, dass Sie in 3, 6 oder 12 Monaten ankommen werden. Nur wo Sie ankommen werden — das liegt bei Ihnen. Folgen Sie Ihren bisherigen Trainings- und Gedankenmustern und geben Sie sich mit Ihren bisherigen Ergebnissen zufrieden?

Oder entscheiden Sie sich für die weniger befahrenen Straße, folgen Ihrem Potential, öffnen sich für Neues und nutzen Ihre begrenzte Zeit so effektiv als möglich? Die Entscheidung liegt bei Ihnen.

Taschenbuch

  • 2-3 Werktage Lieferzeit

19,99€

Als Teil der BelowPar Academy

  • Werde Mitglied in der Academy und erhalte Zugriff auf all unsere besten Inhalte

ab 19,95€

eBook

  • Sofortiger Download

19,99€

Wie erhalte ich Zugriff auf das Buch?

Das hängt davon ab, für welche Version Sie sich entscheiden. Entscheiden Sie sich für die eBook Version oder eine Mitgliedschaft in der BelowPar Academy, erhalten Sie unmittelbar nach der Bestellung eine E-Mail, in welcher Sie einen Download-Link für das eBook finden.

Über diesen Link können Sie das eBook herunterladen, speichern oder ausdrucken. (Mit einer Mitgliedschaft in der BelowPar Academy erhalten Sie zudem Zugriff auf all unsere anderen eBooks, dutzende Bonusartikel und Videos sowie unsere umfangreichen, digitalen Trainingsprogramme.)

Entschieden Sie sich für das Taschenbuch, erhalten Sie 3-4 Werktage nach Ihrer Bestellung ein Päckchen von uns, in dem Sie das Buch finden.

>