Wie werde ich besser? Wie mache das Beste aus den Voraussetzungen, die ich habe und wie behalte ich auch bei zunehmender Spielstärke das Momentum auf meiner Seite?
Diese Fragen stellen wir uns alle früher oder später. Unsere Antworten auf diese Fragen teilen wir seit Spätsommer 2016 auf BelowPar.de in Form von Videos, Beiträgen, Kursen und eBooks, wie diesem. Die Mehrheit unseres Materials dreht sich um spezifische Übungen und Strategien — sowohl für den spielerischen, als auch für den mentalen Bereich. Spezifische Übungen möchten wir in diesem eBook allerdings außer Acht lassen und uns stattdessen auf den Aspekt konzentrieren, der diese Übungen stützt: Meta Lernen.
Meta Lernen ist die Fähigkeit „richtig“ zu lernen. Es geht (für uns) darum, die Prinzipen zu verinnerlichen, die dafür sorgen, dass wir uns bestimmte Fähigkeiten nicht nur aneignen, sondern diese gleichzeitig langfristig abrufbar machen können.
Wer weiß, wie er etwas tun sollte, hat einen klaren Vorteil. Wer weiß, weshalb er etwas tun sollte, hat einen himmelweiten Vorteil. Wer die Frage „wie werde ich besser?“ ernsthaft beantworten will, kommt an der Frage „was muss ich tun, sodass sich mein Trainingsaufwand von der Übungsanlage auf den Platz überträgt?“ nicht vorbei.
Diese Frage kommt in vielen Fällen zu kurz. Die Mehrheit der Amateure dieser Welt verschwendet ihre Zeit mit plan- und kopflosem Bälle schlagen. Viele haben zwar eine Vorstellung von dem, was sie im Golfsport langfristig erreichen möchten, doch diese Vorstellung gleicht einer vagen Wunschvorstellung mehr, als einer konkreten Vision inklusive einem Plan, der die Lücke zwischen dem Jetzt und der Zukunft schließt.
Die „besten, gängigsten Vorgehensweisen“ sind irreführend. Zwar macht Übung immer noch den Meister, doch nicht jede Form der Übung ist gleich effektiv oder angebracht. Zwar ist Wiederholung einer der Schlüssel zu einem eingefleischten Schwung, doch ab wann stößt Wiederholung in ihrer sprichwörtlichen Form an ihre Grenzen? Tief im Innern wissen die meisten, dass Ihre Trainingsgewohnheiten nicht zielführend sind, doch die wenigsten wissen, wie sie das ändern sollten.
Diese Fragen stellen wir uns alle früher oder später. Unsere Antworten auf diese Fragen teilen wir seit Spätsommer 2016 auf BelowPar.de in Form von Videos, Beiträgen, Kursen und eBooks, wie diesem. Die Mehrheit unseres Materials dreht sich um spezifische Übungen und Strategien — sowohl für den spielerischen, als auch für den mentalen Bereich. Spezifische Übungen möchten wir in diesem eBook allerdings außer Acht lassen und uns stattdessen auf den Aspekt konzentrieren, der diese Übungen stützt: Meta Lernen.
Meta Lernen ist die Fähigkeit „richtig“ zu lernen. Es geht (für uns) darum, die Prinzipen zu verinnerlichen, die dafür sorgen, dass wir uns bestimmte Fähigkeiten nicht nur aneignen, sondern diese gleichzeitig langfristig abrufbar machen können.
Wer weiß, wie er etwas tun sollte, hat einen klaren Vorteil. Wer weiß, weshalb er etwas tun sollte, hat einen himmelweiten Vorteil. Wer die Frage „wie werde ich besser?“ ernsthaft beantworten will, kommt an der Frage „was muss ich tun, sodass sich mein Trainingsaufwand von der Übungsanlage auf den Platz überträgt?“ nicht vorbei.
Diese Frage kommt in vielen Fällen zu kurz. Die Mehrheit der Amateure dieser Welt verschwendet ihre Zeit mit plan- und kopflosem Bälle schlagen. Viele haben zwar eine Vorstellung von dem, was sie im Golfsport langfristig erreichen möchten, doch diese Vorstellung gleicht einer vagen Wunschvorstellung mehr, als einer konkreten Vision inklusive einem Plan, der die Lücke zwischen dem Jetzt und der Zukunft schließt.
Die „besten, gängigsten Vorgehensweisen“ sind irreführend. Zwar macht Übung immer noch den Meister, doch nicht jede Form der Übung ist gleich effektiv oder angebracht. Zwar ist Wiederholung einer der Schlüssel zu einem eingefleischten Schwung, doch ab wann stößt Wiederholung in ihrer sprichwörtlichen Form an ihre Grenzen? Tief im Innern wissen die meisten, dass Ihre Trainingsgewohnheiten nicht zielführend sind, doch die wenigsten wissen, wie sie das ändern sollten.
