Die meisten langen Schläge beim Golf folgen einem festen Schema: Wir stellen unser Bag neben dem Ball ab, schätzen die Situation ein, messen die Entfernung, treffen eine Schlägerwahl, machen ein, zwei Probeschwünge, visualisieren den Ballflug und schlagen den Ball. Ein langer Schlag fliegt in der Regel mehr und rollt weniger. Unser Landepunkt ist daher meist nicht allzu weit vom Punkt, an dem der Ball zur Ruhe kommen soll, entfernt.
Im kurzen Spiel sieht das Ganze schon etwas anders aus. Je kürzer der Schlag, desto wichtiger wird unsere Distanzkontrolle und desto einfacher ist es, die Richtung des Balles zu kontrollieren. Die einzige Ausnahme hierbei: Kurze und mittlere Putts. Hier spielt die Richtungskontrolle eine wichtige Rolle und entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg.
Außerhalb des Grüns gilt allerdings: Je kürzer der Schlag, desto einfacher ist es, die Richtung des Balles zu kontrollieren.
Selbst Profis treffen mit dem Driver ab und zu eine benachbarte Spielbahn, doch kein Amateur mit mittlerem Handicap chippt seinen oder ihren Ball aus 30m so aus der Richtung, dass er das Grün verfehlt.
Wenn ein Ball — wie beim Chippen — wenig fliegen und viel rollen soll, müssen wir unserem Landepunkt eine ordentliche Portion Aufmerksamkeit zukommen lassen. Wo muss mein Ball landen, wenn er am Loch zur Ruhe kommen soll? ist eine Frage, die sich jeder Spieler vor einem kurzen Annäherungsschlag stellen sollte.
Um diese Frage zuverlässig beantworten zu können, müssen wir unser Flug-Roll-Verhältnis kennen. Wer weiß, wie weit ein Ball mit dem Pitching Wedge rollt, wenn er 5m weit fliegt, ist ums Grün herum klar im Vorteil und trifft die besseren Entscheidungen in Bezug auf den Landepunkt.
Ebenso wichtig, wie das Finden des richtigen Landepunktes, ist die Fähigkeit, den Ball auch tatsächlich auf diesem Landepunkt landen lassen zu können. Dazu möchten wir Dir folgende Übung vorstellen:
Im kurzen Spiel sieht das Ganze schon etwas anders aus. Je kürzer der Schlag, desto wichtiger wird unsere Distanzkontrolle und desto einfacher ist es, die Richtung des Balles zu kontrollieren. Die einzige Ausnahme hierbei: Kurze und mittlere Putts. Hier spielt die Richtungskontrolle eine wichtige Rolle und entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg.
Außerhalb des Grüns gilt allerdings: Je kürzer der Schlag, desto einfacher ist es, die Richtung des Balles zu kontrollieren.
Selbst Profis treffen mit dem Driver ab und zu eine benachbarte Spielbahn, doch kein Amateur mit mittlerem Handicap chippt seinen oder ihren Ball aus 30m so aus der Richtung, dass er das Grün verfehlt.
Wenn ein Ball — wie beim Chippen — wenig fliegen und viel rollen soll, müssen wir unserem Landepunkt eine ordentliche Portion Aufmerksamkeit zukommen lassen. Wo muss mein Ball landen, wenn er am Loch zur Ruhe kommen soll? ist eine Frage, die sich jeder Spieler vor einem kurzen Annäherungsschlag stellen sollte.
Um diese Frage zuverlässig beantworten zu können, müssen wir unser Flug-Roll-Verhältnis kennen. Wer weiß, wie weit ein Ball mit dem Pitching Wedge rollt, wenn er 5m weit fliegt, ist ums Grün herum klar im Vorteil und trifft die besseren Entscheidungen in Bezug auf den Landepunkt.
Ebenso wichtig, wie das Finden des richtigen Landepunktes, ist die Fähigkeit, den Ball auch tatsächlich auf diesem Landepunkt landen lassen zu können. Dazu möchten wir Dir folgende Übung vorstellen: